[ Unser Gipfelbuch ]

So haben wir eine neue Mitar­bei­terin gefunden

Erfolgs­formel: Social Media Jobkam­pagne

Unsere Agentur wächst und gedeiht – unser Team ist harmo­nisch, jedes Teammit­glied hat tolle Skills! Genau deshalb ist es bei der Suche von neuen Mitar­bei­te­rInnen wichtig, jemanden zu finden, der ins Profil passt. Du fragst dich, ob das in den aktuellen Zeiten überhaupt möglich ist?

Ja, und das ist gar nicht so schwer! Es gilt, sogenannte Jobzweifler aus der Reserve zu locken. Arbeitslose Couch­po­tatos (wir wollen nicht jeden in diese Schublade stecken – ist aber unsere Beobachtung) soll nicht unsere Zielgruppe sein.

Also, was haben wir getan:

Step 1: Perma­nente Präsenz –
der Marathon

Wir landen über die Social Media Kanäle permanent auf den Bildschirmen, in Reels, Stories, auf Instagram, Facebook, TikTok, LinkedIn, Google My Business oder auch mal im Star Movie auf der Kinoleinwand. Eines der wichtigsten Erfolgs­fak­toren in der Mitar­bei­ter­ge­winnung ist Sicht­barkeit.

Wir merken immer wieder, dass teils auch gestandene und wirtschaftlich erfolg­reiche Firmen zu uns kommen, um „schnell, schnell“ eine Jobkam­pagne zu schalten. Ein „man kennt euch halt nicht mal in der eigenen Gemeinde“ von unserer Seite führt meist zu ernüch­ternden Blicken. Was heißt das? Im Longrun gehört die Positio­nierung als Arbeit­ge­ber­marke zur Pflicht­übung für Unter­nehmen dazu.

Step 2:  Nun zum Sprint, auch hier wollen
wir eine Lösung anbieten:

Digitale Jobkam­pagnen bzw. Social Media Jobkam­pagnen, wie hier in diesen Beispielen von DaxBox, Cargoflex, Hotel Das Zeit etc.

Diese Firmen haben erkannt, dass unsere Recruiting Methode zielführend ist, man sogar zwischen Bewer­be­rInnen wieder wie anno dazumal auswählen kann. Dabei kreieren wir einen einzig­ar­tigen Video­content – der auf den Beruf, das Anfor­de­rungs­profil und das Unter­nehmen maßge­schneidert ist und so auch die sogenannten Jobzweifler hellhörig werden lässt. Sobald der Content steht, wird von uns ein Prozess auf Social Media aufge­setzt, der es den poten­zi­ellen Bewer­be­rInnen leicht macht, mit dem Unter­nehmen in Kontakt zu treten. Darüber hinaus kann vom Unter­nehmen vorse­lek­tiert werden: Kommt der Bewerber, die Bewer­berin überhaupt in Frage?  Z.B. mit der einfachen, kurzen Frage “Hast du bereits den Führer­schein C?” – Dann kann die Firma noch immer entscheiden, ob man bereit wäre, in die Ausbildung zu inves­tieren oder ob es bereits genug Kandi­da­tInnen mit dem gewünschten Profil gibt.

Hat sich der Inter­essent, die Inter­es­sentin einge­tragen, landet so wie hier, das Mail im Postfach. Jetzt geht es darum, aktiv zu werden: Anrufen, Unter­lagen anfordern & Vorstel­lungs­ge­spräche verein­baren.

Victoria, unsere neue Assis­tentin, hat diesen Step zwar überflogen, ist aber über die
Jobkam­pagne darauf aufmerksam geworden, dass wir jemanden suchen – sie hatte uns schon gekannt, uns verfolgt und hat sich halt nicht in das Formular einge­tragen, sondern direkt die Unter­lagen gesendet.

Wir hatten die Kampagne via Social Media circa zwei Wochen laufen, zehn Kontakte generiert und drei zum Gespräch einge­laden. Anschließend haben wir uns für Victoria entschieden und sind jetzt, ein paar Monate später, äußerst froh über den Zuwachs im Team.

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