DATEN­SCHUTZ­ER­KLÄRUNG

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DIE GIPFEL­STÜRMER

Daten­schutz

Wir haben diese Daten­schutz­er­klärung (Fassung 01.01.1970–121728847) verfasst, um Ihnen gemäß der Vorgaben der Daten­schutz-Grund­ver­ordnung (EU) 2016/679 und anwend­baren natio­nalen Gesetzen zu erklären, welche perso­nen­be­zo­genen Daten wir verar­beiten, zukünftig verar­beiten werden und welche recht­mä­ßigen Entschei­dungs­mög­lich­keiten Sie als Besucher dieser Webseite haben. Daten­schutz­er­klä­rungen klingen für gewöhnlich sehr technisch. Diese Version soll Ihnen hingegen die wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich beschreiben. Soweit es möglich ist, werden technische Begriffe leser­freundlich erklärt. Außerdem möchten wir vermitteln, dass wir mit dieser Website nur dann Infor­ma­tionen sammeln und verwenden, wenn eine entspre­chende gesetz­liche Grundlage gegeben ist. Das ist sicher nicht möglich, wenn man möglichst knappe, technische Erklä­rungen abgibt, so wie sie im Internet oft Standard sind, wenn es um Daten­schutz geht. Ich hoffe Sie finden die folgenden Erläu­te­rungen inter­essant und infor­mativ und vielleicht ist die eine oder andere Infor­mation dabei, die Sie noch nicht kannten. Wenn trotzdem Fragen bleiben, möchten wir Sie bitten den vorhan­denen Links zu folgen und sich weitere Infor­ma­tionen auf Dritt­seiten anzusehen, oder uns einfach eine E‑Mail zu schreiben. Unsere Kontakt­daten finden Sie im Impressum.

Automa­tische Daten­spei­cherung

Wenn Sie heutzutage Websites besuchen, werden gewisse Infor­ma­tionen automa­tisch erstellt und gespei­chert, so auch auf dieser Website. Diese gesam­melten Daten sollten möglichst sparsam und nur mit Begründung gesammelt werden werden. Mit Website meinen wir übrigens die Gesamtheit aller Webseiten auf Ihrer Domain, d.h. alles von der Start­seite (Homepage) bis hin zur aller letzten Unter­seite (wie dieser hier). Mit Domain meinen wir zum Beispiel beispiel.de oder musterbeispiel.com. Auch während Sie unsere Website jetzt gerade besuchen, speichert unser Webserver – das ist der Computer auf dem diese Webseite gespei­chert ist –  aus Gründen der Betriebs­si­cherheit, zur Erstellung von Zugriffs­sta­tistik usw. in der Regel automa­tisch Daten wie
  • die komplette Inter­net­adresse (URL) der aufge­ru­fenen Webseite (z. B. https://www.beispielwebsite.de/beispielunterseite.html/)
  • Browser und Browser­version (z. B. Chrome 87)
  • das verwendete Betriebs­system (z. B. Windows 10)
  • die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL) (z. B. https://www.beispielquellsite.de/vondabinichgekommen.html/)
  • den Hostname und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird (z. B. COMPU­TERNAME und 194.23.43.121)
  • Datum und Uhrzeit
  • in Dateien, den sogenannten Webserver-Logfiles.
In der Regel werden diese Dateien zwei Wochen gespei­chert und danach automa­tisch gelöscht. Wir geben diese Daten nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechts­wid­rigem Verhalten von Behörden einge­sehen werden. Kurz gesagt: Ihr Besuch wird durch unseren Provider (Firma, die unsere Website auf spezi­ellen Computern (Servern) laufen lässt), proto­kol­liert, aber wir geben Ihre Daten nicht weiter!  

Cookies

Unsere Webseite verwendet HTTP-Cookies, um nutzer­spe­zi­fische Daten zu speichern. Im Folgenden erklären wir, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit Sie die folgende Daten­schutz­er­klärung besser verstehen.

Was genau sind Cookies?

Immer wenn Sie durch das Internet surfen, verwenden Sie einen Browser. Bekannte Browser sind beispiels­weise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in Ihrem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies. Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwen­dungs­be­reiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer Webseite auf Ihrem Computer gespei­chert werden. Diese Cookie-Dateien werden automa­tisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” Ihres Browsers, unter­ge­bracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden. Cookies speichern gewisse Nutzer­daten von Ihnen, wie beispiels­weise Sprache oder persön­liche Seiten­ein­stel­lungen. Wenn Sie unsere Seite wieder aufrufen, übermittelt Ihr Browser die „userbe­zo­genen“ Infor­ma­tionen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Webseite, wer Sie sind und bietet Ihnen die Einstellung, die Sie gewohnt sind. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispiels­weise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespei­chert. Die folgende Grafik zeigt eine mögliche Inter­aktion zwischen einem Webbrowser wie z. B. Chrome und dem Webserver. Dabei fordert der Webbrowser eine Website an und erhält vom Server ein Cookie zurück, welches der Browser erneut verwendet, sobald eine andere Seite angefordert wird.

Es gibt sowohl Erstan­bieter Cookies als auch Dritt­an­bieter-Cookies. Erstan­bieter-Cookies werden direkt von unserer Seite erstellt, Dritt­an­bieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist indivi­duell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schäd­linge“. Cookies können auch nicht auf Infor­ma­tionen Ihres PCs zugreifen. So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen: Name: _ga Wert: GA1.2.1326744211.152121728847–9 Verwen­dungs­zweck: Unter­scheidung der Websei­ten­be­sucher Ablauf­datum: nach 2 Jahren Diese Mindest­größen sollte ein Browser unter­stützen können:
  • Mindestens 4096 Bytes pro Cookie
  • Mindestens 50 Cookies pro Domain
  • Mindestens 3000 Cookies insgesamt
 

Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage welche Cookies wir im Spezi­ellen verwenden, hängt von den verwen­deten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der Daten­schutz­er­klärung geklärt. An dieser Stelle möchten wir kurz auf die verschie­denen Arten von HTTP-Cookies eingehen. Man kann 4 Arten von Cookies unter­scheiden:

Unerläss­liche Cookies Diese Cookies sind nötig, um grund­le­gende Funktionen der Webseite sicher­zu­stellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weiter­surft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browser­fenster schließt. Zweck­mäßige Cookies Diese Cookies sammeln Infos über das Userver­halten und ob der User etwaige Fehler­mel­dungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Webseite bei verschie­denen Browsern gemessen. Zielori­en­tierte Cookies Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzer­freund­lichkeit. Beispiels­weise werden einge­gebene Standorte, Schrift­größen oder Formu­lar­daten gespei­chert. Werbe-Cookies Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User indivi­duell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein. Üblicher­weise werden Sie beim erstma­ligen Besuch einer Webseite gefragt, welche dieser Cookie­arten Sie zulassen möchten. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespei­chert.

Wie kann ich Cookies löschen?

Wie und ob Sie Cookies verwenden wollen, entscheiden Sie selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Webseite die Cookies stammen, haben Sie immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, zu deakti­vieren oder nur teilweise zuzulassen. Zum Beispiel können Sie Cookies von Dritt­an­bietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen. Wenn Sie feststellen möchten, welche Cookies in Ihrem Browser gespei­chert wurden, wenn Sie Cookie-Einstel­lungen ändern oder löschen wollen, können Sie dies in Ihren Browser-Einstel­lungen finden:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grund­sätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer infor­miert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie das Cookie erlauben oder nicht. Die Vorgangs­weise ist je nach Browser verschieden. Am besten Sie suchen die Anleitung in Google mit dem Suchbe­griff “Cookies löschen Chrome” oder “Cookies deakti­vieren Chrome” im Falle eines Chrome Browsers.

Wie sieht es mit meinem Daten­schutz aus?

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richt­linien“. Darin ist festge­halten, dass das Speichern von Cookies eine Einwil­ligung von Ihnen verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es aller­dings noch sehr unter­schied­liche Reaktionen auf diese Richt­linien. In Öster­reich erfolgte aber die Umsetzung dieser Richt­linie in § 96 Abs. 3 des Telekom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­setzes (TKG). In Deutschland wurden die Cookie-Richt­linien nicht als natio­nales Recht umgesetzt. Statt­dessen erfolgte die Umsetzung dieser Richt­linie weitgehend in § 15 Abs.3 des Teleme­di­en­ge­setzes (TMG).

Wenn Sie mehr über Cookies wissen möchten und technische Dokumen­ta­tionen nicht scheuen, empfehlen wir https://tools.ietf.org/html/rfc6265, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens “HTTP State Management Mechanism”.

Speicherung persön­licher Daten

Persön­liche Daten, die Sie uns auf dieser Website elektro­nisch übermitteln, wie zum Beispiel Name, E‑Mail-Adresse, Adresse oder andere persön­lichen Angaben im Rahmen der Übermittlung eines Formulars oder Kommen­taren im Blog, werden von uns gemeinsam mit dem Zeitpunkt und der IP-Adresse nur zum jeweils angege­benen Zweck verwendet, sicher verwahrt und nicht an Dritte weiter­ge­geben. Wir nutzen Ihre persön­lichen Daten somit nur für die Kommu­ni­kation mit jenen Besuchern, die Kontakt ausdrücklich wünschen und für die Abwicklung der auf dieser Webseite angebo­tenen Dienst­leis­tungen und Produkte. Wir geben Ihre persön­lichen Daten ohne Zustimmung nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechts­wid­rigem Verhalten einge­sehen werden. Wenn Sie uns persön­liche Daten per E‑Mail schicken – somit abseits dieser Webseite – können wir keine sichere Übertragung und den Schutz Ihrer Daten garan­tieren. Wir empfehlen Ihnen, vertrau­liche Daten niemals unver­schlüsselt per E‑Mail zu übermitteln.

Rechte laut Daten­schutz­grund­ver­ordnung Ihnen stehen laut den Bestim­mungen der DSGVO grund­sätzlich die folgende Rechte zu:
  • Recht auf Berich­tigung (Artikel 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung („Recht auf Verges­sen­werden“) (Artikel 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verar­beitung (Artikel 18 DSGVO)
  • Recht auf Benach­rich­tigung – Mittei­lungs­pflicht im Zusam­menhang mit der Berich­tigung oder Löschung perso­nen­be­zo­gener Daten oder der Einschränkung der Verar­beitung (Artikel 19 DSGVO)
  • Recht auf Daten­über­trag­barkeit (Artikel 20 DSGVO)
  • Wider­spruchs­recht (Artikel 21 DSGVO)
  • Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automa­ti­sierten Verar­beitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unter­worfen zu werden (Artikel 22 DSGVO)
Wenn Sie glauben, dass die Verar­beitung Ihrer Daten gegen das Daten­schutz­recht verstößt oder Ihre daten­schutz­recht­lichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichts­be­hörde beschweren. Diese ist für Öster­reich die Daten­schutz­be­hörde, deren Webseite Sie unter https://www.dsb.gv.at/ finden und für Deutschland können Sie sich an die Bundes­be­auf­tragte für den Daten­schutz und die Infor­ma­ti­ons­freiheit (BfDI) wenden.

Auswertung des Besucher­ver­haltens

In der folgenden Daten­schutz­er­klärung infor­mieren wir Sie darüber, ob und wie wir Daten Ihres Besuchs dieser Website auswerten. Die Auswertung der gesam­melten Daten erfolgt in der Regel anonym und wir können von Ihrem Verhalten auf dieser Website nicht auf Ihre Person schließen. Mehr über Möglich­keiten dieser Auswertung der Besuchs­daten zu wider­sprechen erfahren Sie in der folgenden Daten­schutz­er­klärung.

TLS-Verschlüs­selung mit https

TLS, Verschlüs­selung und https klingen sehr technisch und sind es auch. Wir verwenden HTTPS (das Hypertext Transfer Protocol Secure steht für „sicheres Hypertext-Übertra­gungs­pro­tokoll“) um Daten abhör­sicher im Internet zu übertragen. Das bedeutet, dass die komplette Übertragung aller Daten von Ihrem Browser zu unserem Webserver abgesi­chert ist – niemand kann “mithören”. Damit haben wir eine zusätz­liche Sicher­heits­schicht einge­führt und erfüllen Daten­schutz durch Technik­ge­staltung Artikel 25 Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüs­se­lungs­pro­tokoll zur sicheren Daten­über­tragung im Internet können wir den Schutz vertrau­licher Daten sicher­stellen. Sie erkennen die Benutzung dieser Absicherung der Daten­über­tragung am kleinen Schloss­symbol  links oben im Browser links von der Inter­net­adresse (z. B. beispielseite.de) und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil unserer Inter­net­adresse. Wenn Sie mehr zum Thema Verschlüs­selung wissen möchten, empfehlen wir die Google Suche nach “Hypertext Transfer Protocol Secure wiki” um gute Links zu weiter­füh­renden Infor­ma­tionen zu erhalten. Google Maps Daten­schutz­er­klärung Wir benützen auf unserer Website Google Maps der Firma Google Inc. Für den europäi­schen Raum ist das Unter­nehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verant­wortlich. Mit Google Maps können wir Ihnen Standorte besser zeigen und damit unser Service an Ihre Bedürf­nisse anpassen. Durch die Verwendung von Google Maps werden Daten an Google übertragen und auf den Google-Servern gespei­chert. Hier wollen wir nun genauer darauf eingehen, was Google Maps ist, warum wir diesen Google-Dienst in Anspruch nehmen, welche Daten gespei­chert werden und wie Sie dies unter­binden können.

Was ist Google Maps?

Google Maps ist ein Internet-Karten­dienst der Firma Google. Mit Google Maps können Sie online über einen PC, ein Tablet oder eine App genaue Standorte von Städten, Sehens­wür­dig­keiten, Unter­künften oder Unter­nehmen suchen. Wenn Unter­nehmen auf Google My Business vertreten sind, werden neben dem Standort noch weitere Infor­ma­tionen über die Firma angezeigt. Um die Anfahrts­mög­lichkeit anzuzeigen, können Karten­aus­schnitte eines Standorts mittels HTML-Code in eine Website einge­bunden werden. Google Maps zeigt die Erdober­fläche als Straßen­karte oder als Luft- bzw. Satel­li­tenbild. Dank der Street View Bilder und den hochwer­tigen Satel­li­ten­bildern sind sehr genaue Darstel­lungen möglich.

Warum verwenden wir Google Maps auf unserer Website?

All unsere Bemühungen auf dieser Seite verfolgen das Ziel, Ihnen eine nützliche und sinnvolle Zeit auf unserer Webseite zu bieten. Durch die Einbindung von Google Maps können wir Ihnen die wichtigsten Infor­ma­tionen zu diversen Stand­orten liefern. Sie sehen auf einen Blick wo wir unseren Firmensitz haben. Die Wegbe­schreibung zeigt Ihnen immer den besten bzw. schnellsten Weg zu uns. Sie können den Anfahrtsweg für Routen mit dem Auto, mit öffent­lichen Verkehrs­mitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad abrufen. Für uns ist die Bereit­stellung von Google Maps Teil unseres Kunden­service.

Welche Daten werden von Google Maps gespei­chert?

Damit Google Maps ihren Dienst vollständig anbieten kann, muss das Unter­nehmen Daten von Ihnen aufnehmen und speichern. Dazu zählen unter anderem die einge­ge­benen Suchbe­griffe, Ihre IP-Adresse und auch die Breiten- bzw. Längen­ko­or­di­naten. Benutzen Sie die Routen­planer-Funktion wird auch die einge­gebene Start­adresse gespei­chert. Diese Daten­spei­cherung passiert aller­dings auf den Webseiten von Google Maps. Wir können Sie darüber nur infor­mieren, aber keinen Einfluss nehmen. Da wir Google Maps in unsere Webseite einge­bunden haben, setzt Google mindestens ein Cookie (Name: NID) in Ihrem Browser. Dieses Cookie speichert Daten über Ihr Userver­halten. Google nutzt diese Daten in erster Linie, um eigene Dienste zu optimieren und indivi­duelle, perso­na­li­sierte Werbung für Sie bereit­zu­stellen. Folgendes Cookie wird aufgrund der Einbindung von Google Maps in Ihrem Browser gesetzt: Name: NID Wert: 188=h26c1Ktha7fCQTx8rXgLyATyITJ121728847‑5 Verwen­dungs­zweck: NID wird von Google verwendet, um Werbe­an­zeigen an Ihre Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an Ihre am häufigsten einge­ge­benen Suchan­fragen oder Ihre frühere Inter­aktion mit Anzeigen. So bekommen Sie immer maßge­schnei­derte Werbe­an­zeigen. Das Cookie enthält eine einzig­artige ID, die Google benutzt, um Ihre persön­lichen Einstel­lungen für Werbe­zwecke zu sammeln. Ablauf­datum: nach 6 Monaten Anmerkung: Wir können bei den Angaben der gespei­cherten Daten keine Vollstän­digkeit gewähr­leisten. Speziell bei der Verwendung von Cookies sind Verän­de­rungen nie auszu­schließen. Um das Cookie NID zu identi­fi­zieren, wurde eine eigene Testseite angelegt, wo ausschließlich Google Maps einge­bunden war.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Die Google-Server stehen in Rechen­zentren auf der ganzen Welt. Die meisten Server befinden sich aller­dings in Amerika. Aus diesem Grund werden Ihre Daten auch vermehrt in den USA gespei­chert. Hier können Sie genau nachlesen wo sich die Google-Rechen­zentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de Die Daten verteilt Google auf verschie­denen Daten­trägern. Dadurch sind die Daten schneller abrufbar und werden vor etwaigen Manipu­la­ti­ons­ver­suchen besser geschützt. Jedes Rechen­zentrum hat auch spezielle Notfall­pro­gramme. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der Google-Hardware gibt oder eine Natur­ka­ta­strophe die Server lahm legt, bleiben die Daten ziemlich sicher trotzdem geschützt. Manche Daten speichert Google für einen festge­legten Zeitraum. Bei anderen Daten bietet Google lediglich die Möglichkeit, diese manuell zu löschen. Weiters anony­mi­siert das Unter­nehmen auch Infor­ma­tionen (wie zum Beispiel Werbe­daten) in Server­pro­to­kollen, indem es einen Teil der IP-Adresse und Cookie-Infor­ma­tionen nach 9 bzw.18 Monaten löscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Mit der 2019 einge­führten automa­ti­schen Lösch­funktion von Standort- und Aktivi­täts­daten werden Infor­ma­tionen zur Stand­ort­be­stimmung und Web-/App-Aktivität – abhängig von Ihrer Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespei­chert und dann gelöscht. Zudem kann man diese Daten über das Google-Konto auch jederzeit manuell aus dem Verlauf löschen. Wenn Sie Ihre Stand­orter­fassung vollständig verhindern wollen, müssen Sie im Google-Konto die Rubrik „Web- und App-Aktivität“ pausieren. Klicken Sie „Daten und Perso­na­li­sierung“ und dann auf die Option „Aktivi­täts­ein­stellung“. Hier können Sie die Aktivi­täten ein- oder ausschalten. In Ihrem Browser können Sie weiters auch einzelne Cookies deakti­vieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Sie verwenden, funktio­niert dies immer etwas anders. Die folgenden Anlei­tungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grund­sätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer infor­miert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wenn Sie mehr über die Daten­ver­ar­beitung von Google erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die hauseigene Daten­schutz­er­klärung des Unter­nehmens unter https://policies.google.com/privacy?hl=de. Google Fonts Daten­schutz­er­klärung Auf unserer Website verwenden wir Google Fonts. Das sind die “Google-Schriften” der Firma Google Inc. Für den europäi­schen Raum ist das Unter­nehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verant­wortlich. Für die Verwendung von Google-Schrift­arten müssen Sie sich nicht anmelden bzw. ein Passwort hinter­legen. Weiters werden auch keine Cookies in Ihrem Browser gespei­chert. Die Dateien (CSS, Schriftarten/Fonts) werden über die Google-Domains fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com angefordert. Laut Google sind die Anfragen nach CSS und Schriften vollkommen getrennt von allen anderen Google-Diensten. Wenn Sie ein Google-Konto haben, brauchen Sie keine Sorge haben, dass Ihre Google-Konto­daten, während der Verwendung von Google Fonts, an Google übermittelt werden. Google erfasst die Nutzung von CSS (Cascading Style Sheets) und der verwen­deten Schrift­arten und speichert diese Daten sicher. Wie die Daten­spei­cherung genau aussieht, werden wir uns noch im Detail ansehen.

Was sind Google Fonts?

Google Fonts (früher Google Web Fonts) ist ein Verzeichnis mit über 800 Schrift­arten, die Google Ihren Nutzern kostenlos zu Verfügung stellen. Viele dieser Schrift­arten sind unter der SIL Open Font License veröf­fent­licht, während andere unter der Apache-Lizenz veröf­fent­licht wurden. Beides sind freie Software-Lizenzen.

Warum verwenden wir Google Fonts auf unserer Webseite?

Mit Google Fonts können wir auf der eigenen Webseite Schriften nutzen, und müssen sie nicht auf unserem eigenen Server hochladen. Google Fonts ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität unserer Webseite hoch zu halten. Alle Google-Schriften sind automa­tisch für das Web optimiert und dies spart Daten­vo­lumen und ist speziell für die Verwendung bei mobilen Endge­räten ein großer Vorteil. Wenn Sie unsere Seite besuchen, sorgt die niedrige Datei­größe für eine schnelle Ladezeit. Des Weiteren sind Google Fonts sichere Web Fonts. Unter­schied­liche Bildsyn­these-Systeme (Rendering) in verschie­denen Browsern, Betriebs­sys­temen und mobilen Endge­räten können zu Fehlern führen. Solche Fehler können teilweise Texte bzw. ganze Webseiten optisch verzerren. Dank des schnellen Content Delivery Network (CDN) gibt es mit Google Fonts keine platt­form­über­grei­fenden Probleme. Google Fonts unter­stützt alle gängigen Browser (Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera) und funktio­niert zuver­lässig auf den meisten modernen mobilen Betriebs­sys­temen, einschließlich Android 2.2+ und iOS 4.2+ (iPhone, iPad, iPod). Wir verwenden die Google Fonts also, damit wir unser gesamtes Online-Service so schön und einheitlich wie möglich darstellen können.

Welche Daten werden von Google gespei­chert?

Wenn Sie unsere Webseite besuchen, werden die Schriften über einen Google-Server nachge­laden. Durch diesen externen Aufruf werden Daten an die Google-Server übermittelt. So erkennt Google auch, dass Sie bzw. Ihre IP-Adresse unsere Webseite besucht. Die Google Fonts API wurde entwi­ckelt, um Verwendung, Speicherung und Erfassung von Endnut­zer­daten auf das zu reduzieren, was für eine ordent­liche Bereit­stellung von Schriften nötig ist. API steht übrigens für „Appli­cation Programming Interface“ und dient unter anderem als Daten­über­mittler im Software­be­reich. Google Fonts speichert CSS- und Schrift-Anfragen sicher bei Google und ist somit geschützt. Durch die gesam­melten Nutzungs­zahlen kann Google feststellen, wie gut die einzelnen Schriften ankommen. Die Ergeb­nisse veröf­fent­licht Google auf internen Analy­se­seiten, wie beispiels­weise Google Analytics. Zudem verwendet Google auch Daten des eigenen Web-Crawlers, um festzu­stellen, welche Webseiten Google-Schriften verwenden. Diese Daten werden in der BigQuery-Datenbank von Google Fonts veröf­fent­licht. Unter­nehmer und Entwickler nützen das Google-Webservice BigQuery, um große Daten­mengen unter­suchen und bewegen zu können. Zu bedenken gilt aller­dings noch, dass durch jede Google Font Anfrage auch Infor­ma­tionen wie Sprach­ein­stel­lungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirm­auf­lösung des Browsers und Name des Browsers automa­tisch an die Google-Server übertragen werden. Ob diese Daten auch gespei­chert werden, ist nicht klar feststellbar bzw. wird von Google nicht eindeutig kommu­ni­ziert.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf seinen Servern, die haupt­sächlich außerhalb der EU angesiedelt sind. Das ermög­licht uns, mithilfe eines Google-Style­sheets die Schrift­arten zu nutzen. Ein Style­sheet ist eine Format­vorlage, über die man einfach und schnell z.B. das Design bzw. die Schriftart einer Webseite ändern kann. Die Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespei­chert. Google verfolgt damit das Ziel, die Ladezeit von Webseiten grund­sätzlich zu verbessern. Wenn Millionen von Webseiten auf die gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischen­ge­spei­chert und erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktua­li­siert Google Schrift­da­teien, um die Datei­größe zu reduzieren, die Abdeckung von Sprache zu erhöhen und das Design zu verbessern.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Jene Daten, die Google für einen Tag bzw. ein Jahr speichert können nicht einfach gelöscht werden. Die Daten werden beim Seiten­aufruf automa­tisch an Google übermittelt. Um diese Daten vorzeitig löschen zu können, müssen Sie den Google-Support auf https://support.google.com/?hl=de&tid=121728847 kontak­tieren. Daten­spei­cherung verhindern Sie in diesem Fall nur, wenn Sie unsere Seite nicht besuchen. Anders als andere Web-Schriften erlaubt uns Google unein­ge­schränkten Zugriff auf alle Schrift­arten. Wir können also unlimi­tiert auf ein Meer an Schrift­arten zugreifen und so das Optimum für unsere Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen finden Sie auf https://developers.google.com/fonts/faq?tid=121728847. Dort geht zwar Google auf daten­schutz­re­le­vante Angele­gen­heiten ein, doch wirklich detail­lierte Infor­ma­tionen über Daten­spei­cherung sind nicht enthalten. Es ist relativ schwierig, von Google wirklich präzise Infor­ma­tionen über gespei­cherten Daten zu bekommen. Welche Daten grund­sätzlich von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden, können Sie auch auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen. Font Awesome Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden auf unserer Website Font Awesome des ameri­ka­ni­schen Unter­nehmens Fonticons (307 S. Main St., Suite 202, Benton­ville, AR 72712, USA). Wenn Sie eine unserer Webseiten aufrufen, wird die Web-Schriftart Font Awesome (im Spezi­ellen Icons) über das Font Awesome Content Delivery Netzwerk (CDN) geladen. So werden die Texte bzw. Schriften und Icons auf jedem Endgerät passend angezeigt. In dieser Daten­schutz­er­klärung gehen wir näher auf die Daten­spei­cherung und Daten­ver­ar­beitung durch diesen Service ein.

Was ist Font Awesome?

Icons spielen für Websites eine immer wichtigere Rolle. Font Awesome ist eine Web-Schriftart, die speziell für Webde­signer und Webent­wickler entwi­ckelt wurde. Mit Font Awesome können etwa Icons mit Hilfe der Style­sheet-Sprache CSS nach Belieben skaliert und gefärbt werden. Sie ersetzen so alte Bild-Icons. Font Awesome CDN ist der einfachste Weg die Icons oder Schrift­arten auf Ihre Website zu laden. Dafür mussten wir nur eine kleine Code-Zeile in unsere Website einbinden.

Warum verwenden wir Font Awesome auf unserer Website?

Durch Font Awesome können Inhalte auf unserer Website besser aufbe­reitet werden. So können Sie sich auf unserer Website besser orien­tieren und die Inhalte leichter erfassen. Mit den Icons kann man sogar manchmal ganze Wörter ersetzen und Platz sparen. Da ist besonders praktisch, wenn wir Inhalte speziell für Smart­phones optimieren.  Diese Icons werden statt als Bild als HMTL-Code eingefügt. Dadurch können wir die Icons mit CSS genauso bearbeiten, wie wir wollen. Gleich­zeitig verbessern wir mit Font Awesome auch unsere Ladege­schwin­digkeit, weil es sich nur um HTML-Elemente handelt und nicht um Icon-Bilder. All diese Vorteile helfen uns, die Website für Sie noch übersicht­licher, frischer und schneller zu machen.

Welche Daten werden von Font Awesome gespei­chert?

Zum Laden von Icons und Symbolen wird das Font Awesome Content Delivery Network (CDN) verwendet. CDNs sind Netzwerke von Servern, die weltweit verteilt sind und es möglich machen, schnell Dateien aus der Nähe zu laden. So werden auch, sobald Sie eine unserer Seiten aufrufen, die entspre­chenden Icons von Font Awesome bereit­ge­stellt. Damit die Web-Schrift­arten geladen werden können, muss Ihr Browser eine Verbindung zu den Servern des Unter­nehmens Fonticons, Inc. herstellen. Dabei wird Ihre IP-Adresse erkannt. Font Awesome sammelt auch Daten darüber, welche Icon-Dateien wann herun­ter­ge­laden werden. Weiters werden auch technische Daten wie etwa Ihre Browser-Version, Bildschirm­auf­lösung oder der Zeitpunkt der ausge­ru­fenen Seite übertragen. Aus folgenden Gründen werden diese Daten gesammelt und gespei­chert:
  • um Content Delivery Netzwerke zu optimieren
  • um technische Fehler zu erkennen und zu beheben
  • um CDNs vor Missbrauch und Angriffen zu schützen
  • um Gebühren von Font Awesome Pro-Kunden berechnen zu können
  • um die Beliebtheit von Icons zu erfahren
  • um zu wissen, welchen Computer und welche Software Sie verwenden
Falls Ihr Browser Web-Schrift­arten nicht zulässt, wird automa­tisch eine Standard­schrift Ihres PCs verwendet. Nach derzei­tigem Stand unserer Erkenntnis werden keine Cookies gesetzt. Wir sind mit der Daten­schutz­ab­teilung von Font Awesome in Kontakt und geben Ihnen Bescheid, sobald wir näheres in Erfahrung bringen.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Font Awesome speichert Daten über die Nutzung des Content Delivery Network auf Servern auch in den Verei­nigten Staaten von Amerika. Die CDN-Server befinden sich aller­dings weltweit und speichern Userdaten, wo Sie sich befinden. In identi­fi­zier­barer Form werden die Daten in der Regel nur wenige Wochen gespei­chert. Aggre­gierte Statis­tiken über die Nutzung von den CDNs können auch länger gespei­chert werden. Perso­nen­be­zogene Daten sind hier nicht enthalten.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Font Awesome speichert nach aktuellem Stand unseres Wissens keine perso­nen­be­zo­genen Daten über die Content Delivery Netzwerke. Wenn Sie nicht wollen, dass Daten über die verwen­deten Icons gespei­chert werden, können Sie leider unsere Website nicht besuchen. Wenn Ihr Browser keine Web-Schrift­arten erlaubt, werden auch keine Daten übertragen oder gespei­chert. In diesem Fall wird einfach die Standard-Schrift Ihres Computers verwendet. Wenn Sie mehr über Font Awesome und deren Umgang mit Daten erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Daten­schutz­er­klärung unter https://fontawesome.com/privacy und die Hilfe­seite unter https://fontawesome.com/help. Google Analytics Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden auf unserer Website das Analyse-Tracking Tool Google Analytics (GA) des ameri­ka­ni­schen Unter­nehmens Google Inc. Für den europäi­schen Raum ist das Unter­nehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verant­wortlich. Google Analytics sammelt Daten über Ihre Handlungen auf unserer Website. Wenn Sie beispiels­weise einen Link anklicken, wird diese Aktion in einem Cookie gespei­chert und an Google Analytics versandt. Mithilfe der Berichte, die wir von Google Analytics erhalten, können wir unsere Website und unser Service besser an Ihre Wünsche anpassen. Im Folgenden gehen wir näher auf das Tracking-Tool ein und infor­mieren Sie vor allem darüber, welche Daten gespei­chert werden und wie Sie das verhindern können.

Was ist Google Analytics?

Google Analytics ist ein Track­ingtool, das der Daten­ver­kehrs­analyse unserer Website dient. Damit Google Analytics funktio­niert, wird ein Tracking-Code in den Code unserer Website eingebaut. Wenn Sie unsere Website besuchen, zeichnet dieser Code verschiedene Handlungen auf, die Sie auf unserer Website ausführen. Sobald Sie unsere Website verlassen, werden diese Daten an die Google-Analytics-Server gesendet und dort gespei­chert. Google verar­beitet die Daten und wir bekommen Berichte über Ihr Userver­halten. Dabei kann es sich unter anderem um folgende Berichte handeln:
  • Zielgrup­pen­be­richte: Über Zielgrup­pen­be­richte lernen wir unsere User besser kennen und wissen genauer, wer sich für unser Service inter­es­siert.
  • Anzei­ge­be­richte: Durch Anzei­ge­be­richte können wir unsere Online­werbung leichter analy­sieren und verbessern.
  • Akqui­si­ti­ons­be­richte: Akqui­si­ti­ons­be­richte geben uns hilfreiche Infor­ma­tionen darüber, wie wir mehr Menschen für unser Service begeistern können.
  • Verhal­tens­be­richte: Hier erfahren wir, wie Sie mit unserer Website inter­agieren. Wir können nachvoll­ziehen welchen Weg Sie auf unserer Seite zurück­legen und welche Links Sie anklicken.
  • Conver­si­ons­be­richte: Conversion nennt man einen Vorgang, bei dem Sie aufgrund einer Marketing-Botschaft eine gewünschte Handlung ausführen. Zum Beispiel, wenn Sie von einem reinen Website­be­sucher zu einem Käufer oder Newsletter-Abonnent werden. Mithilfe dieser Berichte erfahren wir mehr darüber, wie unsere Marketing-Maßnahmen bei Ihnen ankommen. So wollen wir unsere Conver­si­onrate steigern.
  • Echtzeit­be­richte: Hier erfahren wir immer sofort, was gerade auf unserer Website passiert. Zum Beispiel sehen wir wie viele User gerade diesen Text lesen.

Warum verwenden wir Google Analytics auf unserer Webseite?

Unser Ziel mit dieser Website ist klar: Wir wollen Ihnen das bestmög­liche Service bieten. Die Statis­tiken und Daten von Google Analytics helfen uns dieses Ziel zu erreichen. Die statis­tisch ausge­wer­teten Daten zeigen uns ein klares Bild von den Stärken und Schwächen unserer Website. Einer­seits können wir unsere Seite so optimieren, dass sie von inter­es­sierten Menschen auf Google leichter gefunden wird. Anderer­seits helfen uns die Daten, Sie als Besucher besser zu verstehen. Wir wissen somit sehr genau, was wir an unserer Website verbessern müssen, um Ihnen das bestmög­liche Service zu bieten. Die Daten dienen uns auch, unsere Werbe- und Marketing-Maßnahmen indivi­du­eller und kosten­güns­tiger durch­zu­führen. Schließlich macht es nur Sinn, unsere Produkte und Dienst­leis­tungen Menschen zu zeigen, die sich dafür inter­es­sieren.

Welche Daten werden von Google Analytics gespei­chert?

Google Analytics erstellt mithilfe eines Tracking-Codes eine zufällige, eindeutige ID, die mit Ihrem Browser-Cookie verbunden ist. So erkennt Sie Google Analytics als neuen User. Wenn Sie das nächste Mal unsere Seite besuchen, werden Sie als „wieder­keh­render“ User erkannt. Alle gesam­melten Daten werden gemeinsam mit dieser User-ID gespei­chert. So ist es überhaupt erst möglich pseud­onyme Userprofile auszu­werten. Um mit Google Analytics unsere Website analy­sieren zu können, muss eine Property-ID in den Tracking-Code eingefügt werden. Die Daten werden dann in der entspre­chenden Property gespei­chert. Für jede neu angelegte Property ist die Google Analytics 4‑Property standard­mäßig. Alter­nativ kann man aber auch noch die Universal Analytics Property erstellen. Je nach verwen­deter Property werden Daten unter­schiedlich lange gespei­chert. Durch Kennzeich­nungen wie Cookies und App-Instanz-IDs werden Ihre Inter­ak­tionen auf unserer Website gemessen. Inter­ak­tionen sind alle Arten von Handlungen, die Sie auf unserer Website ausführen. Wenn Sie auch andere Google-Systeme (wie z.B. ein Google-Konto) nützen, können über Google Analytics generierte Daten mit Dritt­an­bieter-Cookies verknüpft werden. Google gibt keine Google Analytics-Daten weiter, außer wir als Website­be­treiber geneh­migen das. Zu Ausnahmen kann es kommen, wenn es gesetzlich erfor­derlich ist. Folgende Cookies werden von Google Analytics verwendet: Name: _ga Wert: 2.1326744211.152121728847–5 Verwen­dungs­zweck: Standard­mäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu speichern. Grund­sätzlich dient es zur Unter­scheidung der Websei­ten­be­sucher. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: _gid Wert: 2.1687193234.152121728847–1 Verwen­dungs­zweck: Das Cookie dient auch zur Unter­scheidung der Websei­ten­be­sucher Ablauf­datum: nach 24 Stunden Name: _gat_gtag_UA_Wert: 1 Verwen­dungs­zweck: Wird zum Senken der Anfor­de­rungsrate verwendet. Wenn Google Analytics über den Google Tag Manager bereit­ge­stellt wird, erhält dieser Cookie den Namen _dc_gtm_ . Ablauf­datum: nach 1 Minute Name: AMP_TOKEN Wert: keine Angaben Verwen­dungs­zweck: Das Cookie hat einen Token, mit dem eine User ID vom AMP-Client-ID-Dienst abgerufen werden kann. Andere mögliche Werte weisen auf eine Abmeldung, eine Anfrage oder einen Fehler hin. Ablauf­datum: nach 30 Sekunden bis zu einem Jahr Name: __utma Wert: 1564498958.1564498958.1564498958.1 Verwen­dungs­zweck: Mit diesem Cookie kann man Ihr Verhalten auf der Website verfolgen und die Leistung messen. Das Cookie wird jedes Mal aktua­li­siert, wenn Infor­ma­tionen an Google Analytics gesendet werden. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: __utmt Wert: 1 Verwen­dungs­zweck: Das Cookie wird wie _gat_gtag_UA_ zum Drosseln der Anfor­de­rungsrate verwendet. Ablauf­datum: nach 10 Minuten Name: __utmb Wert: 3.10.1564498958 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen zu bestimmen. Es wird jedes Mal aktua­li­siert, wenn neue Daten bzw. Infos an Google Analytics gesendet werden. Ablauf­datum: nach 30 Minuten Name: __utmc Wert: 167421564 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, um neue Sitzungen für wieder­keh­rende Besucher festzu­legen. Dabei handelt es sich um ein Session-Cookie und wird nur solange gespei­chert, bis Sie den Browser wieder schließen. Ablauf­datum: Nach Schließung des Browsers Name: __utmz Wert: m|utmccn=(referral)|utmcmd=referral|utmcct=/ Verwen­dungs­zweck: Das Cookie wird verwendet, um die Quelle des Besucher­auf­kommens auf unserer Website zu identi­fi­zieren. Das heißt, das Cookie speichert, von wo Sie auf unsere Website gekommen sind. Das kann eine andere Seite bzw. eine Werbe­schaltung gewesen sein. Ablauf­datum: nach 6 Monaten Name: __utmv Wert: keine Angabe Verwen­dungs­zweck: Das Cookie wird verwendet, um benut­zer­de­fi­nierte Userdaten zu speichern. Es wird immer aktua­li­siert, wenn Infor­ma­tionen an Google Analytics gesendet werden. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollstän­digkeit erheben, da Google die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert. Hier zeigen wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Daten, die mit Google Analytics erhoben werden: Heatmaps: Google legt sogenannte Heatmaps an. Über Heatmaps sieht man genau jene Bereiche, die Sie anklicken. So bekommen wir Infor­ma­tionen, wo Sie auf unserer Seite „unterwegs“ sind. Sitzungs­dauer: Als Sitzungs­dauer bezeichnet Google die Zeit, die Sie auf unserer Seite verbringen, ohne die Seite zu verlassen. Wenn Sie 20 Minuten inaktiv waren, endet die Sitzung automa­tisch. Absprungrate (engl. Bouncerate): Von einem Absprung ist die Rede, wenn Sie auf unserer Website nur eine Seite ansehen und dann unsere Website wieder verlassen. Konto­er­stellung: Wenn Sie auf unserer Website ein Konto erstellen bzw. eine Bestellung machen, erhebt Google Analytics diese Daten. IP-Adresse: Die IP-Adresse wird nur in gekürzter Form darge­stellt, damit keine eindeutige Zuordnung möglich ist. Standort: Über die IP-Adresse kann das Land und Ihr ungefährer Standort bestimmt werden. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als IP- Stand­ort­be­stimmung. Technische Infor­ma­tionen: Zu den techni­schen Infor­ma­tionen zählen unter anderem Ihr Browsertyp, Ihr Inter­net­an­bieter oder Ihre Bildschirm­auf­lösung. Herkunfts­quelle: Google Analytics bezie­hungs­weise uns inter­es­siert natürlich auch über welche Website oder welche Werbung Sie auf unsere Seite gekommen sind. Weitere Daten sind Kontakt­daten, etwaige Bewer­tungen, das Abspielen von Medien (z.B., wenn Sie ein Video über unsere Seite abspielen), das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzu­fügen zu Ihren Favoriten. Die Aufzählung hat keinen Vollstän­dig­keits­an­spruch und dient nur zu einer allge­meinen Orien­tierung der Daten­spei­cherung durch Google Analytics.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Google hat Ihre Server auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten Server befinden sich in Amerika und folglich werden Ihre Daten meist auf ameri­ka­ni­schen Servern gespei­chert. Hier können Sie genau nachlesen wo sich die Google-Rechen­zentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de Ihre Daten werden auf verschie­denen physi­schen Daten­trägern verteilt. Das hat den Vorteil, dass die Daten schneller abrufbar sind und vor Manipu­lation besser geschützt sind. In jedem Google-Rechen­zentrum gibt es entspre­chende Notfall­pro­gramme für Ihre Daten. Wenn beispiels­weise die Hardware bei Google ausfällt oder Natur­ka­ta­strophen Server lahmlegen, bleibt das Risiko einer Dienst­un­ter­bre­chung bei Google dennoch gering. Die Aufbe­wah­rungs­dauer der Daten hängt von den verwen­deten Properties ab. Bei der Verwendung der neueren Google Analytics 4‑Properties ist die Aufbe­wah­rungs­dauer Ihrer Userdaten auf 14 Monate fix einge­stellt. Für andere sogenannte Ereig­nis­daten haben wir die Möglichkeit eine Aufbe­wah­rungs­dauer von 2 Monaten oder 14 Monaten zu wählen. Bei Universal Analytics-Properties ist bei Google Analytics eine Aufbe­wah­rungs­dauer Ihrer Userdaten von 26 Monaten standar­di­siert einge­stellt. Dann werden Ihre Userdaten gelöscht. Aller­dings haben wir die Möglichkeit, die Aufbe­wah­rungs­dauer von Nutzdaten selbst zu wählen. Dafür stehen uns fünf Varianten zur Verfügung:
  • Löschung nach 14 Monaten
  • Löschung nach 26 Monaten
  • Löschung nach 38 Monaten
  • Löschung nach 50 Monaten
  • Keine automa­tische Löschung
Zusätzlich gibt es auch die Option, dass Daten erst dann gelöscht werden, wenn Sie innerhalb des von uns gewählten Zeitraums nicht mehr unsere Website besuchen. In diesem Fall wird die Aufbe­wah­rungs­dauer jedes Mal zurück­ge­setzt, wenn Sie unsere Website innerhalb des festge­legten Zeitraums wieder besuchen. Wenn der festge­legte Zeitraum abgelaufen ist, werden einmal im Monat die Daten gelöscht. Diese Aufbe­wah­rungs­dauer gilt für Ihre Daten, die mit Cookies, Userer­kennung und Werbe-IDs (z.B. Cookies der Double­Click-Domain) verknüpft sind. Bericht­er­geb­nisse basieren auf aggre­gierten Daten und werden unabhängig von Nutzer­daten gespei­chert. Aggre­gierte Daten sind eine Zusam­men­schmelzung von Einzel­daten zu einer größeren Einheit.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Nach dem Daten­schutz­recht der Europäi­schen Union haben Sie das Recht, Auskunft über Ihre Daten zu erhalten, sie zu aktua­li­sieren, zu löschen oder einzu­schränken. Mithilfe des Browser-Add-ons zur Deakti­vierung von Google Analytics-JavaScript (ga.js, analytics.js, dc.js) verhindern Sie, dass Google Analytics Ihre Daten verwendet. Das Browser-Add-on können Sie unter https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de runter­laden und instal­lieren. Beachten Sie bitte, dass durch dieses Add-on nur die Daten­er­hebung durch Google Analytics deakti­viert wird. Falls Sie grund­sätzlich Cookies (unabhängig von Google Analytics) deakti­vieren, löschen oder verwalten wollen, gibt es für jeden Browser eine eigene Anleitung: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wir hoffen wir konnten Ihnen die wichtigsten Infor­ma­tionen rund um die Daten­ver­ar­beitung von Google Analytics näher­bringen. Wenn Sie mehr über den Tracking-Dienst erfahren wollen, empfehlen wir diese beiden Links: http://www.google.com/analytics/terms/de.html und https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de. Google Analytics IP-Anony­mi­sierung Wir haben auf dieser Webseite die IP-Adressen-Anony­mi­sierung von Google Analytics imple­men­tiert. Diese Funktion wurde von Google entwi­ckelt, damit diese Webseite die geltenden Daten­schutz­be­stim­mungen und Empfeh­lungen der lokalen Daten­schutz­be­hörden einhalten kann, wenn diese eine Speicherung der vollstän­digen IP-Adresse unter­sagen. Die Anony­mi­sierung bzw. Maskierung der IP findet statt, sobald die IP-Adressen im Google Analytics-Daten­er­fas­sungs­netzwerk eintreffen und bevor eine Speicherung oder Verar­beitung der Daten statt­findet. Mehr Infor­ma­tionen zur IP-Anony­mi­sierung finden Sie auf https://support.google.com/analytics/answer/2763052?hl=de. Google Analytics Berichte zu demogra­fi­schen Merkmalen und Inter­essen Wir haben in Google Analytics die Funktionen für Werbe­be­richte einge­schaltet. Die Berichte zu demogra­fi­schen Merkmalen und Inter­essen enthalten Angaben zu Alter, Geschlecht und Inter­essen. Damit können wir uns – ohne diese Daten einzelnen Personen zuordnen zu können – ein besseres Bild von unseren Nutzern machen. Mehr über die Werbe­funk­tionen erfahren Sie auf https://support.google.com/analytics/answer/3450482?hl=de_AT&utm_id=ad. Sie können die Nutzung der Aktivi­täten und Infor­ma­tionen Ihres Google Kontos unter “Einstel­lungen für Werbung” auf https://adssettings.google.com/authenticated per Checkbox beenden. Google Analytics Deakti­vie­rungslink Wenn Sie auf folgenden Deakti­vie­rungslink klicken, können Sie verhindern, dass Google weitere Besuche auf dieser Website erfasst. Achtung: Das Löschen von Cookies, die Nutzung des Inkognito/Privatmodus ihres Browsers, oder die Nutzung eines anderen Browsers führt dazu, dass wieder Daten erhoben werden. Google Analytics deakti­vieren. Google Analytics Zusatz zur Daten­ver­ar­beitung Wir haben mit Google einen Direkt­kun­den­vertrag zur Verwendung von Google Analytics abgeschlossen, indem wir den “Zusatz zur Daten­ver­ar­beitung” in Google Analytics akzep­tiert haben. Mehr über den Zusatz zur Daten­ver­ar­beitung für Google Analytics finden Sie hier: https://support.google.com/analytics/answer/3379636?hl=de&utm_id=ad. Google Analytics Google-Signale Daten­schutz­er­klärung Wir haben in Google Analytics die Google-Signale aktiviert. So werden die bestehenden Google-Analytics-Funktionen (Werbe­be­richte, Remar­keting, gerät­über­grei­fende Berichte und Berichte zu Inter­essen und demogra­fische Merkmale) aktua­li­siert, um zusam­men­ge­fasste und anony­mi­sierte Daten von Ihnen zu erhalten, sofern Sie perso­na­li­sierte Anzeigen in Ihrem Google-Konto erlaubt haben. Das besondere daran ist, dass es sich dabei um ein Cross-Device-Tracking handelt. Das heißt Ihre Daten können geräte­über­greifend analy­siert werden. Durch die Aktivierung von Google-Signale werden Daten erfasst und mit dem Google-Konto verknüpft. Google kann dadurch zum Beispiel erkennen, wenn Sie auf unsere Webseite über ein Smart­phone ein Produkt ansehen und erst später über einen Laptop das Produkt kaufen. Dank der Aktivierung von Google-Signale können wir gerät­über­grei­fende Remar­keting-Kampagnen starten, die sonst in dieser Form nicht möglich wären. Remar­keting bedeutet, dass wir Ihnen auch auf anderen Webseiten unser Angebot zeigen können. In Google Analytics werden zudem durch die Google-Signale weitere Besucher­daten wie Standort, Suchverlauf, YouTube-Verlauf und Daten über Ihre Handlungen auf unserer Webseite, erfasst. Wir erhalten dadurch von Google bessere Werbe­be­richte und nützli­chere Angaben zu Ihren Inter­essen und demogra­fi­schen Merkmalen. Dazu gehören Ihr Alter, welche Sprache sie sprechen, wo Sie wohnen oder welchem Geschlecht Sie angehören. Weiters kommen auch noch soziale Kriterien wie Ihr Beruf, Ihr Famili­en­stand oder Ihr Einkommen hinzu. All diese Merkmal helfen Google Analytics Perso­nen­gruppen bzw. Zielgruppen zu definieren. Die Berichte helfen uns auch Ihr Verhalten, Ihre Wünsche und Inter­essen besser einschätzen zu können. Dadurch können wir unsere Dienst­leis­tungen und Produkte für Sie optimieren und anpassen. Diese Daten laufen standard­mäßig nach 26 Monaten ab. Bitte beachten Sie, dass diese Daten­er­fassung nur erfolgt, wenn Sie perso­na­li­sierte Werbung in Ihrem Google-Konto zugelassen haben. Es handelt sich dabei immer um zusam­men­ge­fasste und anonyme Daten und nie um Daten einzelner Personen. In Ihrem Google-Konto können Sie diese Daten verwalten bzw. auch löschen. Facebook-Pixel Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden auf unserer Webseite das Facebook-Pixel von Facebook. Dafür haben wir einen Code auf unserer Webseite imple­men­tiert. Der Facebook-Pixel ist ein Ausschnitt aus JavaScript-Code, der eine Ansammlung von Funktionen lädt, mit denen Facebook Ihre Userhand­lungen verfolgen kann, sofern Sie über Facebook-Ads auf unsere Webseite gekommen sind. Wenn Sie beispiels­weise ein Produkt auf unserer Webseite erwerben, wird das Facebook-Pixel ausgelöst und speichert Ihre Handlungen auf unserer Webseite in einem oder mehreren Cookies. Diese Cookies ermög­lichen es Facebook Ihre Userdaten (Kunden­daten wie IP-Adresse, User-ID) mit den Daten Ihres Facebook-Kontos abzugleichen. Dann löscht Facebook diese Daten wieder. Die erhobenen Daten sind für uns anonym und nicht einsehbar und werden nur im Rahmen von Werbe­an­zei­gen­schal­tungen nutzbar. Wenn Sie selbst Facebook-User sind und angemeldet sind, wird der Besuch unserer Webseite automa­tisch Ihrem Facebook-Benut­zer­konto zugeordnet. Wir wollen unsere Dienst­leis­tungen bzw. Produkte nur jenen Menschen zeigen, die sich auch wirklich dafür inter­es­sieren. Mithilfe von Facebook-Pixel können unsere Werbe­maß­nahmen besser auf Ihre Wünsche und Inter­essen abgestimmt werden. So bekommen Facebook-User (sofern sie perso­na­li­sierte Werbung erlaubt haben) passende Werbung zu sehen. Weiters verwendet Facebook die erhobenen Daten zu Analy­se­zwecken und eigenen Werbe­an­zeigen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen jene Cookies, die durch das Einbinden von Facebook-Pixel auf einer Testseite gesetzt wurden. Bitte beachten Sie, dass dies nur Beispiel-Cookies sind. Je nach Inter­aktion auf unserer Webseite werden unter­schied­liche Cookies gesetzt. Name: _fbp Wert: fb.1.1568287647279.257405483–6121728847‑7 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie verwendet Facebook, um Werbe­pro­dukte anzuzeigen. Ablauf­datum: nach 3 Monaten Name: fr Wert: 0aPf312HOS5Pboo2r..Bdeiuf…1.0.Bdeiuf. Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit Facebook-Pixel auch ordentlich funktio­niert. Ablauf­datum: nach 3 Monaten Name: comment_author_50ae8267e2bdf1253ec1a5769f48e062121728847‑3 Wert: Name des Autors Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert den Text und den Namen eines Users, der beispiels­weise einen Kommentar hinter­lässt. Ablauf­datum: nach 12 Monaten Name: comment_author_url_50ae8267e2bdf1253ec1a5769f48e062 Wert: https%3A%2F%2Fwww.testseite…%2F (URL des Autors) Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert die URL der Website, die der User in einem Textfeld auf unserer Webseite eingibt. Ablauf­datum: nach 12 Monaten Name: comment_author_email_50ae8267e2bdf1253ec1a5769f48e062 Wert: E‑Mail-Adresse des Autors Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert die E‑Mail-Adresse des Users, sofern er sie auf der Website bekannt gegeben hat. Ablauf­datum: nach 12 Monaten Anmerkung: Die oben genannten Cookies beziehen sich auf ein indivi­du­elles Userver­halten. Speziell bei der Verwendung von Cookies sind Verän­de­rungen bei Facebook nie auszu­schließen. Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie Ihre Einstel­lungen für Werbe­an­zeigen unter https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen selbst verändern. Falls Sie kein Facebook-User sind, können Sie auf http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/ grund­sätzlich Ihre nutzungs­ba­sierte Online-Werbung verwalten. Dort haben Sie die Möglichkeit, Anbieter zu deakti­vieren bzw. zu aktivieren. Wenn Sie mehr über den Daten­schutz von Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die eigenen Daten­richt­linien des Unter­nehmens auf https://www.facebook.com/policy.php. Facebook Automa­ti­scher erwei­terter Abgleich Daten­schutz­er­klärung Wir haben im Rahmen der Facebook-Pixel-Funktion auch den automa­ti­schen erwei­terten Abgleich (engl. Automatic Advanced Matching) aktiviert. Diese Funktion des Pixels ermög­licht uns, gehashte E‑Mails, Namen, Geschlecht, Stadt, Bundesland, Postleitzahl und Geburts­datum oder Telefon­nummer als zusätz­liche Infor­ma­tionen an Facebook zu senden, sofern Sie uns diese Daten zur Verfügung gestellt haben. Diese Aktivierung ermög­licht uns Werbe­kam­pagnen auf Facebook noch genauer auf Menschen, die sich für unsere Dienst­leis­tungen oder Produkte inter­es­sieren, anzupassen.

Google Tag Manager Daten­schutz­er­klärung

Für unsere Website verwenden wir den Google Tag Manager des Unter­nehmens Google Inc. Für den europäi­schen Raum ist das Unter­nehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verant­wortlich. Dieser Tag Manager ist eines von vielen hilfreichen Marketing-Produkten von Google. Über den Google Tag Manager können wir Code-Abschnitte von diversen Track­ing­tools, die wir auf unserer Webseite verwenden, zentral einbauen und verwalten. In dieser Daten­schutz­er­klärung wollen wir Ihnen genauer erklären was der Google Tag Manager macht, warum wir ihn verwenden und in welcher Form Daten verar­beitet werden.

Was ist der Google Tag Manager?

Der Google Tag Manager ist ein Organi­sa­ti­onstool, mit dem wir Webseiten-Tags zentral und über eine Benut­zer­ober­fläche einbinden und verwalten können. Als Tags bezeichnet man kleine Code-Abschnitte, die beispiels­weise Ihre Aktivi­täten auf unserer Webseite aufzeichnen (tracken). Dafür werden JavaScript-Code-Abschnitte in den Quelltext unserer Seite einge­setzt. Die Tags stammen oft von google-internen Produkten wie Google Ads oder Google Analytics, aber auch Tags von anderen Unter­nehmen können über den Manager einge­bunden und verwaltet werden. Solche Tags übernehmen unter­schied­liche Aufgaben. Sie können Browser­daten sammeln, Marke­ting­tools mit Daten füttern, Buttons einbinden, Cookies setzen und auch Nutzer über mehrere Webseiten hinweg verfolgen.

Warum verwenden wir den Google Tag Manager für unserer Webseite?

Wie sagt man so schön: Organi­sation ist die halbe Miete! Und das betrifft natürlich auch die Pflege unserer Webseite. Um unsere Webseite für Sie und alle Menschen, die sich für unsere Produkte und Dienst­leis­tungen inter­es­sieren, so gut wie möglich zu gestalten, brauchen wir diverse Track­ing­tools wie beispiels­weise Google Analytics. Die erhobenen Daten dieser Tools zeigen uns, was Sie am meisten inter­es­siert, wo wir unsere Leistungen verbessern können und welchen Menschen wir unsere Angebote noch zeigen sollten. Und damit dieses Tracking funktio­niert, müssen wir entspre­chende JavaScript-Codes in unsere Webseite einbinden. Grund­sätzlich könnten wir jeden Code-Abschnitt der einzelnen Tracking-Tools separat in unseren Quelltext einbauen. Das erfordert aller­dings relativ viel Zeit und man verliert leicht den Überblick. Darum nützen wir den Google Tag Manager. Wir können die nötigen Skripte einfach einbauen und von einem Ort aus verwalten. Zudem bietet der Google Tag Manager eine leicht zu bedie­nende Benut­zer­ober­fläche und man benötigt keine Program­mier­kennt­nisse. So schaffen wir es, Ordnung in unserem Tag-Dschungel zu halten.

Welche Daten werden vom Google Tag Manager gespei­chert?

Der Tag Manager selbst ist eine Domain, die keine Cookies setzt und keine Daten speichert. Er fungiert als bloßer „Verwalter“ der imple­men­tierten Tags. Die Daten erfassen die einzelnen Tags der unter­schied­lichen Web-Analy­se­tools. Die Daten werden im Google Tag Manager quasi zu den einzelnen Tracking-Tools durch­ge­schleust und nicht gespei­chert. Ganz anders sieht das aller­dings mit den einge­bun­denen Tags der verschie­denen Web-Analy­se­tools, wie zum Beispiel Google Analytics, aus. Je nach Analy­setool werden meist mit Hilfe von Cookies verschiedene Daten über Ihr Webver­halten gesammelt, gespei­chert und verar­beitet. Dafür lesen Sie bitte unsere Daten­schutz­texte zu den einzelnen Analyse- und Track­ing­tools, die wir auf unserer Webseite verwenden. In den Konto­ein­stel­lungen des Tag Managers haben wir Google erlaubt, dass Google anony­mi­sierte Daten von uns erhält. Dabei handelt es sich aber nur um die Verwendung und Nutzung unseres Tag Managers und nicht um Ihre Daten, die über die Code-Abschnitte gespei­chert werden. Wir ermög­lichen Google und anderen, ausge­wählte Daten in anony­mi­sierter Form zu erhalten. Wir stimmen somit der anonymen Weitergabe unseren Website-Daten zu. Welche zusam­men­ge­fassten und anonymen Daten genau weiter­ge­leitet werden, konnten wir – trotz langer Recherche – nicht in Erfahrung bringen. Auf jeden Fall löscht Google dabei alle Infos, die unsere Webseite identi­fi­zieren könnten. Google fasst die Daten mit Hunderten anderen anonymen Webseiten-Daten zusammen und erstellt, im Rahmen von Bench­marking-Maßnahmen, Usertrends. Bei Bench­marking werden eigene Ergeb­nisse mit jenen der Mitbe­werber verglichen. Auf Basis der erhobenen Infor­ma­tionen können Prozesse optimiert werden.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Wenn Google Daten speichert, dann werden diese Daten auf den eigenen Google-Servern gespei­chert. Die Server sind auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten befinden sich in Amerika. Unter https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de können Sie genau nachlesen, wo sich die Google-Server befinden. Wie lange die einzelnen Tracking-Tools Daten von Ihnen speichern, entnehmen Sie unseren indivi­du­ellen Daten­schutz­texten zu den einzelnen Tools.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Der Google Tag Manager selbst setzt keine Cookies, sondern verwaltet Tags verschie­dener Tracking-Webseiten. In unseren Daten­schutz­texten zu den einzelnen Tracking-Tools, finden Sie detail­lierte Infor­ma­tionen wie Sie Ihre Daten löschen bzw. verwalten können. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wenn Sie mehr über den Google Tag Manager erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die FAQs unter https://www.google.com/intl/de/tagmanager/faq.html. Hotjar Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden auf unserer Webseite Hotjar der Firma Hotjar Limited (Level 2, St Julian’s Business Centre, 3, Elia Zammit Street, St Julian’s STJ 1000, Malta), um Besucher­daten statis­tisch auszu­werten. Hotjar ist ein Dienst, der das Verhalten und das Feedback von Ihnen als Nutzer auf unserer Webseite durch eine Kombi­nation von Analyse- und Feedback-Tools analy­siert. Wir erhalten von Hotjar Berichte und visuelle Darstel­lungen, die uns zeigen wo und wie Sie sich auf unserer Seite “bewegen”. Perso­nen­be­zo­genen Daten werden automa­tisch anony­mi­siert und erreichen niemals die Server von Hotjar. Das heißt Sie werden als Websei­ten­be­nutzer nicht persönlich identi­fi­ziert und wir lernen dennoch vieles über Ihr Userver­halten.

Was ist Hotjar?

Wie im oberen Abschnitt bereits erwähnt, hilft uns Hotjar das Verhalten unserer Seiten­be­sucher zu analy­sieren. Zu diesen Tools, die Hotjar anbietet,  gehören Heatmaps, Conversion Funnels, Visitor Recording, Incoming Feedback, Feedback Polls und Surveys (mehr Infor­ma­tionen darüber erhalten Sie unter https://www.hotjar.com/). Damit hilft uns Hotjar, Ihnen eine bessere Nutzer­er­fahrung und ein besseres Service anzubieten. Es bietet somit einer­seits eine gute Analyse über das Onlin­ever­halten, anderer­seits erhalten wir auch ein gutes Feedback über die Qualität unserer Webseite. Denn neben all den analy­se­tech­ni­schen Aspekten wollen wir natürlich auch einfach Ihre Meinung über unsere Webseite wissen. Und mit dem Feedbacktool ist genau das möglich.

Warum verwenden wir Hotjar auf unserer Webseite?

In den letzten Jahren nahm die Bedeutung von User Experience (also Benut­zer­er­fahrung) auf Webseiten stark zu. Und das auch aus gutem Grund. Eine Webseite soll so aufgebaut sein, dass Sie sich als Besucher wohl fühlen und sich einfach zurecht­finden. Wir können dank der Analyse-Tools und des Feedback-Tools von Hotjar unsere Webseite und unser Angebot attrak­tiver gestalten. Für uns besonders wertvoll erweisen sich die Heatmaps von Hotjar. Bei Heatmaps handelt es sich um eine Darstel­lungsform für die Visua­li­sierung von Daten. Durch die Heatmaps von Hotjar sehen wir beispiels­weise sehr genau, was Sie gerne anklicken, antippen und wohin Sie scrollen.

Welche Daten werden von Hotjar gespei­chert?

Während Sie durch unsere Webseite surfen, sammelt Hotjar automa­tisch Infor­ma­tionen über Ihr Userver­halten. Um diese Infor­ma­tionen sammeln zu können, haben wir auf unserer Webseite einen eigenen Tracking-Code eingebaut. Folgende Daten können über Ihren Computer bezie­hungs­weise Ihren Browser gesammelt werden:
  • IP-Adresse Ihres Computers (wird in einem anonymen Format gesammelt und gespei­chert)
  • Bildschirm­größe
  • Browser­infos (welcher Browser, welche Version usw.)
  • Ihr Standort (aber nur das Land)
  • Ihre bevor­zugte Sprach­ein­stellung
  • Besuchte Webseiten (Unter­seiten)
  • Datum und Uhrzeit des Zugriffs auf eine unserer Unter­seiten (Webseiten)
Zudem speichern auch Cookies Daten, die auf Ihrem Computer (meist in Ihrem Browser) platziert werden. Darin werden keine perso­nen­be­zo­genen Daten gesammelt. Grund­sätzlich gibt Hotjar keine gesam­melten Daten an Dritte weiter. Hotjar weist aller­dings ausdrücklich darauf hin, dass es manchmal notwendig ist, Daten mit Amazon Web Services zu teilen. Dann werden Teile Ihrer Infor­ma­tionen auf deren Servern gespei­chert. Amazon ist aber durch eine Geheim­hal­tungs­pflicht gebunden, diese Daten nicht preis­zu­geben. Auf die gespei­cherten Infor­ma­tionen haben nur eine begrenzte Anzahl an Personen (Mitar­beiter von Hotjar) Zugriff. Die Hotjar-Server sind durch Firewalls und IP-Beschrän­kungen (Zugriff nur geneh­migter IP-Adressen) geschützt. Firewalls sind Sicher­heits­systeme, die Computer vor unerwünschten Netzwerk­zu­griffen schützen. Sie sollen als Barriere zwischen dem sicheren internen Netzwerk von Hotjar und dem Internet dienen. Weiters verwendet Hotjar für Ihre Dienste auch Dritt­un­ter­nehmen, wie etwa Google Analytics oder Optimizely. Diese Firmen können auch Infor­ma­tionen, die Ihr Browser an unsere Webseite sendet, speichern. Folgende Cookies werden von Hotjar verwendet. Da wir uns unter anderem auf die Cookie-Liste aus der Daten­schutz­er­klärung von Hotjar unter https://www.hotjar.com/legal/policies/cookie-information beziehen, liegt nicht bei jedem Cookie ein exempla­ri­scher Wert vor. Die Liste zeigt Beispiele von verwen­deten Hotjar-Cookies und erhebt keinen Anspruch auf Vollstän­digkeit. Name: ajs_anonymous_id Wert: %2258832463–7cee-48ee-b346-a195f18b06c3%22121728847–5 Verwen­dungs­zweck: Das Cookie wird gewöhnlich für Analy­se­zwecke verwendet und hilft beim Zählen von Besuchern unserer Website, indem es verfolgt, ob Sie schon mal auf dieser Seite waren. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: ajs_group_id Wert: 0 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie sammelt Daten über das User-Verhalten. Diese Daten können dann, basierend auf Gemein­sam­keiten der Website­be­sucher, einer bestimmten Besucher­gruppe zugeordnet werden. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjid Wert: 699ffb1c-4bfb-483f-bde1-22cfa0­b59c6c Verwen­dungs­zweck: Das Cookie wird verwendet, um eine Hotjar-User-ID beizu­be­halten, die für die Website im Browser eindeutig ist. So kann das Userver­halten bei den nächsten Besuchen derselben User-ID zugeordnet werden. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjMinimizedPolls Wert: 462568121728847–8 Verwen­dungs­zweck: Immer, wenn Sie ein Feedback Poll Widget minimieren, setzt Hotjar dieses Cookie. Das Cookie stellt sicher, dass das Widget auch wirklich minimiert bleibt, wenn Sie auf unseren Seiten surfen. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjIncludedInSample Wert: 1 Verwen­dungs­zweck: Dieses Session-Cookie wird gesetzt, um Hotjar darüber zu infor­mieren, ob Sie Teil der ausge­wählten Personen (Sample) sind, die zum Erzeugen von Trichtern (Funnels) heran­ge­zogen werden. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjClosedSurveyInvites Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird gesetzt, wenn Sie über ein Popup-Fenster eine Einladung zu einer Feedback-Umfrage sehen. Das Cookie wird verwendet, um sicher­zu­stellen, dass diese Einladung für Sie nur einmal erscheint. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjDonePolls Verwen­dungs­zweck: Sobald Sie eine Feedback- „Frage­runde“ mit dem sogenannten Feedback Poll Widget beenden, wird dieses Cookie in Ihrem Browser gesetzt. Damit verhindert Hotjar, dass Sie in Zukunft wieder dieselben Umfragen erhalten. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjDoneTestersWidgets Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, sobald Sie Ihre Daten im „Recruit User Tester Widget“ angeben. Mit diesem Widget wollen wir Sie als Tester anheuern. Damit dieses Formular nicht immer wieder erscheint, wird das Cookie verwendet. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjMinimizedTestersWidgets Verwen­dungs­zweck: Damit der „Recruit User Tester“ auch wirklich auf all unseren Seiten minimiert bleibt, sobald Sie Ihn einmal minimiert haben, wird dieses Cookie gesetzt. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _hjShownFeedbackMessage Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird gesetzt, wenn Sie das einge­hende Feedback minimiert oder ergänzt haben. Dies geschieht, damit das einge­hende Feedback sofort als minimiert geladen wird, wenn Sie zu einer anderen Seite navigieren, auf der es angezeigt werden soll. Ablauf­datum: nach einem Jahr.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Wir haben einen Tracking-Code auf unserer Webseite eingebaut, der an die Hotjar-Server in Irland (EU) übertragen wird. Dieser Tracking-Code kontak­tiert die Server von Hotjar und sendet ein Skript an Ihren Computer oder Ihr Endgerät, mit dem Sie auf unsere Seite zugreifen. Das Skript erfasst bestimmte Daten in Bezug auf Ihre Inter­aktion mit unserer Webseite. Diese Daten werden dann zur Verar­beitung an die Server von Hotjar gesendet. Hotjar hat sich selbst eine 365-Tage-Daten­spei­che­rungs­frist auferlegt. Das heißt alle Daten, die Hotjar gesammelt hat und älter als ein Jahr sind, werden automa­tisch wieder gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Hotjar speichert für die Analyse keine perso­nen­be­zo­genen Daten von Ihnen. Das Unter­nehmen wirbt sogar mit dem Slogan „We track behavior, not indivi­duals“ (also „Wir tracken Userver­halten, aber keine identi­fi­zier­baren, indivi­du­ellen Daten). Sie haben auch immer die Möglichkeit die Erhebung Ihrer Daten zu unter­binden. Dafür müssen Sie nur auf die „Opt-out-Seite“ gehen und auf „Hotjar deakti­vieren“ klicken. Bitte beachten Sie, dass das Löschen von Cookies, die Nutzung des Privat­modus Ihres Browsers oder die Nutzung eines anderen Browsers dazu führt, Daten wieder zu erheben. Weiters können Sie auch in Ihrem Browser den „Do Not Track“-Button aktivieren. Im Browser Chrome beispiels­weise müssen Sie dafür rechts oben auf die drei Balken klicken und auf „Einstel­lungen“ gehen. Dort finden Sie im Abschnitt „Daten­schutz“ die Option „Mit Browser­zu­griffen eine “Do Not Track”-Anforderung senden”. Jetzt aktivieren Sie nur noch diese Schalt­fläche und schon werden keinen Daten von Hotjar erhoben. Mehr Details zur Daten­schutz­richt­linie und welche Daten auf welche Art durch Hotjar erfasst werden finden Sie auf https://www.hotjar.com/legal/policies/privacy?tid=121728847. E‑Mail-Marketing Wir wollen natürlich mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen stets die wichtigsten Neuig­keiten über unser Unter­nehmen präsen­tieren. Dafür nutzen wir unter anderem E‑Mail-Marketing, ein wesent­licher Bestandteil unseres Online-Marke­tings. Sofern Sie sich damit einver­standen erklären oder es gesetzlich erlaubt ist, schicken wir Ihnen Newsletter, E‑Mails oder andere Benach­rich­ti­gungen. Wenn wir im folgenden Text den Begriff „Newsletter“ verwenden, meinen wir damit haupt­sächlich regel­mäßig versendete E‑Mails.

Wie melden Sie sich für unser E‑Mail-Marketing an?

Wenn Sie an unserem E‑Mail-Marketing (meist per Newsletter) teilnehmen wollen, müssen Sie sich im Normalfall einfach nur mit Ihrer E‑Mail-Adresse anmelden. Dafür füllen Sie ein Online-Formular aus und senden es ab. Es kann aber auch vorkommen, dass wir Sie etwa um Ihre Anrede und Ihren Namen bitten, damit wir Sie auch persönlich anschreiben können. Grund­sätzlich funktio­niert das Anmelden zu Newslettern mit Hilfe des sogenannten „Double-Opt-In-Verfahrens“. Nachdem Sie sich für unseren Newsletter auf unserer Website angemeldet haben, bekommen Sie eine E‑Mail, über die Sie die Newsletter-Anmeldung bestä­tigen. So wird sicher­ge­stellt, dass Ihnen die E‑Mail-Adresse gehört und sich niemand mit einer fremden E‑Mail-Adresse angemeldet hat. Wir oder ein von uns verwen­detes Benach­rich­ti­gungs-Tool proto­kol­liert jede einzelne Anmeldung. Dies ist nötig, damit wir den rechtlich korrekten Anmel­de­vorgang auch nachweisen können. Dabei wird in der Regel der Zeitpunkt der Anmeldung, der Zeitpunkt der Anmel­de­be­stä­tigung und Ihre IP-Adresse gespei­chert. Zusätzlich wird auch proto­kol­liert, wenn Sie Änderungen Ihrer gespei­cherten Daten vornehmen.

Wie lange dürfen wir Ihre E‑Mail-Adresse speichern?

Wenn Sie Ihre E‑Mail-Adresse aus unserem E‑Mail/­News­letter-Verteiler austragen, dürfen wir Ihre Adresse bis zu drei Jahren auf Grundlage unserer berech­tigten Inter­essen speichern, damit wir Ihre damalige Einwil­ligung noch nachweisen können. Verar­beiten dürfen wir diese Daten nur, wenn wir uns gegen etwaige Ansprüche wehren müssen. Wenn Sie aller­dings bestä­tigen, dass Sie uns die Einwil­ligung zur Newsletter-Anmeldung gegeben haben, können Sie jederzeit einen indivi­du­ellen Lösch­antrag stellen. Wider­sprechen Sie der Einwil­ligung dauerhaft, behalten wir uns das Recht vor, Ihre E‑Mail-Adresse in einer Sperr­liste zu speichern. Solange Sie freiwillig unseren Newsletter abonniert haben, solange behalten wir selbst­ver­ständlich auch Ihre E‑Mail-Adresse.

Auf welcher Rechts­grundlage betreiben wir E‑Mail-Marketing?

Das Versenden unseres Newsletters erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwil­ligung. Das heißt, wir dürfen Ihnen nur dann einen Newsletter schicken, wenn Sie sich zuvor aktiv dafür angemeldet haben. Wenn eine Einwil­ligung nicht nötig ist, dann erfolgt der Newsletter-Versand auf Grundlage des berech­tigten Inter­esses am Direkt­mar­keting, sofern dies rechtlich erlaubt ist. Auch wenn wir einen Dienst­leister beauf­tragen, passiert dies auf der Grundlage unseres berech­tigten Inter­esses. Ihren Regis­trie­rungs­prozess zeichnen wir auf, damit wir stets nachweisen können, dass dieser unseren Gesetzen entspricht.

Was steht in unseren Newslettern?

Natürlich wollen wir Sie mit unseren Newsletter in keiner Weise beläs­tigen. Darum sind wir wirklich stets bemüht, nur relevante und inter­es­sante Inhalte zu bieten. So erfahren Sie etwa mehr über unser Unter­nehmen, unsere Leistungen oder Produkte. Da wir unsere Angebote auch immer verbessern, erfahren Sie über unseren Newsletter auch immer, wenn es Neuig­keiten gibt oder wir gerade spezielle, lukrative Aktionen anbieten. Sofern wir einen Dienst­leister, der ein profes­sio­nelles Versand-Tool anbietet, für unser E‑Mail-Marketing beauf­tragen, machen wir das, um Ihnen schnelle und sichere Newsletter bieten zu können.

Welche Daten werden gespei­chert?

Wenn Sie über unsere Website Abonnent unseres Newsletters werden, bestä­tigen Sie per E‑Mail die Mitglied­schaft in einer E‑Mail-Liste. Neben IP-Adresse und E‑Mail-Adresse können auch Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre Telefon­nummer gespei­chert werden. Aller­dings nur, wenn Sie dieser Daten­spei­che­rungen zustimmen. Zusätzlich können etwa auch Infor­ma­tionen zu Ihrem Gerät oder zu Ihren bevor­zugten Inhalten auf unserer Website gespei­chert werden. Mehr zur Speicherung von Daten, wenn Sie eine Website besuchen, finden Sie im Abschnitt “Automa­tische Daten­spei­cherung”. Infor­ma­tionen zu spezi­ellen E‑Mail-Marketing Diensten, erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Wie kann ich mein Abo kündigen?

Sie haben jederzeit die Möglichkeit Ihre Newsletter-Anmeldung zu kündigen. Dafür müssen Sie lediglich Ihre Einwil­ligung zur Newsletter-Anmeldung wider­rufen. Das dauert im Normalfall nur wenige Minuten bzw. ein paar Klicks. Meistens finden Sie direkt in unserem Newsletter einen Link, um das Abonnement zu kündigen. Wenn der Link im Newsletter wirklich nicht zu finden ist, kontak­tieren Sie uns bitte per Mail und wir werden Ihr Newsletter-Abo kündigen. Active­Cam­paign Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden auf unserer Website Active­Cam­paign, ein Dienst für unser E‑Mail-Marketing. Dienst­an­bieter ist das ameri­ka­nische Unter­nehmen Active­Cam­paign, 1 N Dearborn St 5th floor, Chicago, IL 60602, USA. Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Active­Cam­paign verar­beitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://www.activecampaign.com/legal/privacy-policy. Google Ads (Google AdWords) Conversion-Tracking Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden als Online-Marketing-Maßnahme Google Ads (früher Google AdWords), um unsere Produkte und Dienst­leis­tungen zu bewerben. So wollen wir im Internet mehr Menschen auf die hohe Qualität unserer Angebote aufmerksam machen. Im Rahmen unserer Werbe-Maßnahmen durch Google Ads verwenden wir auf unserer Website das Conversion-Tracking der Firma Google Inc. In Europa ist aller­dings für alle Google-Dienste das Unter­nehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verant­wortlich. Mithilfe dieses kosten­losen Tracking-Tools können wir unser Werbe­an­gebot an Ihre Inter­essen und Bedürf­nisse besser anpassen. Im Folgenden Artikel wollen wir genauer darauf eingehen, warum wir Conversion-Tracking benutzen, welche Daten dabei gespei­chert werden und wie Sie diese Daten­spei­cherung verhindern.

Was ist Google Ads Conversion-Tracking?

Google Ads (früher Google AdWords) ist das hauseigene Online-Werbe­system der Firma Google Inc. Wir sind von der Qualität unseres Angebots überzeugt und wollen, dass so viele Menschen wie möglich unsere Webseite kennen­lernen. Im Online­be­reich bietet Google Ads dafür die beste Plattform. Natürlich wollen wir auch einen genauen Überblick über den Kosten-Nutzen-Faktor unserer Werbe­ak­tionen gewinnen. Darum verwenden wir das Conversion-Tracking-Tool von Google Ads. Doch was ist eine Conversion eigentlich? Eine Conversion entsteht, wenn Sie von einem rein inter­es­sierten Websei­ten­be­sucher zu einem handelnden Besucher werden. Dies passiert immer dann, wenn Sie auf unsere Anzeige klicken und im Anschluss eine andere Aktion ausführen, wie zum Beispiel unsere Webseite besuchen. Mit dem Conversion-Tracking-Tool von Google erfassen wir, was nach einem Klick eines Users auf unsere Google Ads-Anzeige geschieht. Zum Beispiel können wir so sehen, ob Produkte gekauft werden, Dienst­leis­tungen in Anspruch genommen werden oder ob sich User für unseren Newsletter angemeldet haben.

Warum verwenden wir Google Ads Conversion-Tracking auf unserer Website?

Wir setzen Google Ads ein, um auch auf anderen Webseiten auf unser Angebot aufmerksam zu machen. Ziel ist es, dass unsere Werbe­kam­pagnen wirklich auch nur jene Menschen erreichen, die sich für unsere Angebote inter­es­sieren. Mit dem Conversion-Tracking Tool sehen wir welche Keywords, Anzeigen, Anzei­gen­gruppen und Kampagnen zu den gewünschten Kunden­ak­tionen führen. Wir sehen wie viele Kunden mit unseren Anzeigen auf einem Gerät inter­agieren und dann eine Conversion durch­führen. Durch diese Daten können wir unseren Kosten-Nutzen-Faktor berechnen, den Erfolg einzelner Werbe­maß­nahmen messen und folglich unsere Online-Marketing-Maßnahmen optimieren. Wir können weiters mithilfe der gewon­nenen Daten unsere Webseite für Sie inter­es­santer gestalten und unser Werbe­an­gebot noch indivi­du­eller an Ihre Bedürf­nisse anpassen.

Welche Daten werden bei Google Ads Conversion-Tracking gespei­chert?

Wir haben ein Conversion-Tracking-Tag oder Code-Snippet auf unserer Webseite einge­bunden, um gewisse User-Aktionen besser analy­sieren zu können. Wenn Sie nun eine unserer Google Ads-Anzeigen anklicken, wird auf Ihrem Computer (meist im Browser) oder Mobil­gerät das Cookie „Conversion“ von einer Google-Domain gespei­chert. Cookies sind kleine Textda­teien, die Infor­ma­tionen auf Ihrem Computer speichern. Hier die Daten der wichtigsten Cookies für das Conversion-Tracking von Google: Name: Conversion Wert: EhMI_ay­Suoy­v4­gIV­le­d3Ch0ll­weV­GAEgt-mr6aX­d7­dYl­SAG­Q121728847‑3 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert jede Conversion, die Sie auf unserer Seite machen, nachdem Sie über eine Google Ad zu uns gekommen sind. Ablauf­datum: nach 3 Monaten Name: _gac Wert: 1.1558695989.EAIaIQobChMIiOmEgYO04gIVj5AYCh2CBAPrEAAYASAAEgIYQfD_BwE Verwen­dungs­zweck: Dies ist ein klassi­sches Google Analytics-Cookie und dient dem Erfassen verschie­dener Handlungen auf unserer Webseite. Ablauf­datum: nach 3 Monaten Anmerkung: Das Cookie _gac scheint nur in Verbindung mit Google Analytics auf. Die oben angeführte Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollstän­digkeit, da Google für analy­tische Auswertung immer wieder auch andere Cookies verwendet. Sobald Sie eine Aktion auf unserer Webseite abschließen, erkennt Google das Cookie und speichert Ihre Handlung als sogenannte Conversion. Solange Sie auf unserer Webseite surfen und das Cookie noch nicht abgelaufen ist, erkennen wir und Google, dass Sie über unsere Google-Ads-Anzeige zu uns gefunden haben. Das Cookie wird ausge­lesen und mit den Conversion-Daten zurück an Google Ads gesendet. Es ist auch möglich, dass noch andere Cookies zur Messung von Conver­sions verwendet werden. Das Conversion-Tracking von Google Ads kann mithilfe von Google Analytics noch verfeinert und verbessert werden. Bei Anzeigen, die Google an verschie­denen Orten im Web anzeigt, werden unter unserer Domain mögli­cher­weise Cookies mit dem Namen “__gads” oder “_gac” gesetzt. Seit September 2017 werden diverse Kampa­gnen­in­for­ma­tionen von analytics.js mit dem _gac-Cookie gespei­chert. Das Cookie speichert diese Daten, sobald Sie eine unserer Seiten aufrufen, für die die automa­tische Tag-Kennzeichnung von Google Ads einge­richtet wurde. Im Gegensatz zu Cookies, die für Google-Domains gesetzt werden, kann Google diese Conversion-Cookies nur lesen, wenn Sie sich auf unserer Webseite befinden. Wir erheben und erhalten keine perso­nen­be­zo­genen Daten. Wir bekommen von Google einen Bericht mit statis­ti­schen Auswer­tungen. So erfahren wir beispiels­weise die Gesamt­anzahl der User, die unsere Anzeige angeklickt haben und wir sehen, welche Werbe­maß­nahmen gut ankamen.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

An dieser Stelle wollen wir darauf hinweisen, dass wir keinen Einfluss darauf haben, wie Google die erhobenen Daten weiter­ver­wendet. Laut Google werden die Daten verschlüsselt und auf sicheren Servern gespei­chert. In den meisten Fällen laufen Conversion-Cookies nach 30 Tagen ab und übermitteln keine perso­nen­be­zo­genen Daten. Die Cookies mit dem Namen „Conversion“ und „_gac“ (das in Verbindung mit Google Analytics zum Einsatz kommt) haben ein Ablauf­datum von 3 Monaten.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Sie haben die Möglichkeit am Conversion-Tracking von Google Ads nicht teilzu­nehmen. Wenn Sie das Cookie des Google Conversion-Trackings über Ihren Browser deakti­vieren, blockieren Sie das Conversion-Tracking. In diesem Fall werden Sie in der Statistik des Tracking-Tools nicht berück­sichtigt. Sie können die Cookie-Einstel­lungen in Ihrem Browser jederzeit verändern. Bei jedem Browser funktio­niert dies etwas anders. Hier finden Sie die Anleitung, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grund­sätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer infor­miert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie das Cookie erlauben oder nicht. Durch das Herun­ter­laden und Instal­lieren dieses Browser-Plug-ins auf https://support.google.com/ads/answer/7395996 werden ebenfalls alle „Werbe­cookies“ deakti­viert. Bedenken Sie, dass Sie durch das Deakti­vieren dieser Cookies nicht die Werbe­an­zeigen verhindern, sondern nur die perso­na­li­sierte Werbung. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wenn Sie Näheres über den Daten­schutz bei Google erfahren möchten, empfehlen wir die allge­meine Daten­schutz­er­klärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de. Social Media Zusätzlich zu unserer Website sind wir auch in Social Media aktiv. Dabei können Daten von Usern verar­beitet werden, damit wir gezielt User, die sich für uns inter­es­sieren, über die sozialen Netzwerke ansprechen können. Darüber hinaus können auch Elemente einer Social-Media-Plattform direkt in unsere Website einge­bettet sein. Das ist etwa der Fall, wenn Sie einen sogenannten Social-Button auf unserer Website anklicken und direkt zu unserem Social-Media-Auftritt weiter­ge­leitet werden.

Warum nutzen wir Social Media?

Seit Jahren sind Social-Media-Platt­formen der Ort, wo Menschen online kommu­ni­zieren und in Kontakt treten. Mit unseren Social-Media-Auftritten können wir unsere Produkte und Dienst­leis­tungen Inter­es­senten näher­bringen. Die auf unserer Website einge­bun­denen Social-Media-Elemente helfen Ihnen, schnell und ohne Kompli­ka­tionen zu unseren Social-Media-Inhalten wechseln können.

Zu welchem Zweck werden Daten erhoben und gespei­chert?

Die Daten, die durch Ihre Nutzung eines Social-Media-Kanals gespei­chert und verar­beitet werden, dienen in erster Linie dazu, Webana­lysen durch­führen zu können. Ziel dieser Analysen ist es, genauere und perso­nen­be­zogene Marketing- und Werbe­stra­tegien entwi­ckeln zu können. Abhängig von Ihrem Verhalten auf einer Social-Media-Plattform, können mit Hilfe der ausge­wer­teten Daten, passende Rückschlüsse auf Ihre Inter­essen getroffen werden und sogenannte Userprofile erstellt werden. So ist es den Platt­formen auch möglich, Ihnen maßge­schnei­derte Werbe­an­zeigen zu präsen­tieren. Meistens werden für diesen Zweck Cookies in Ihrem Browser gesetzt, die Daten zu Ihrem Nutzungs­ver­halten speichern. Bitte beachten Sie, dass bei der Nutzung der Social-Media-Platt­formen oder unserer einge­bauten Elemente auch Daten von Ihnen außerhalb der Europäi­schen Union verar­beitet werden können, da viele Social-Media-Kanäle, beispiels­weise Facebook oder Twitter, ameri­ka­nische Unter­nehmen sind. Dadurch können Sie mögli­cher­weise Ihre Rechte in Bezug auf Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten nicht mehr so leicht einfordern bzw. durch­setzen.

Welche Daten werden gespei­chert?

Welche Daten genau gespei­chert und verar­beitet werden, hängt vom jewei­ligen Anbieter der Social-Media-Plattform ab. Aber für gewöhnlich handelt es sich um Daten wie etwa Telefon­nummern, E‑Mailadressen, Daten, die Sie in ein Kontakt­for­mular eingeben, Nutzer­daten wie zum Beispiel welche Buttons Sie klicken, wen Sie liken oder wem folgen, wann Sie welche Seiten besucht haben, Infor­ma­tionen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse. Die meisten dieser Daten werden in Cookies gespei­chert. Speziell wenn Sie selbst ein Profil bei dem besuchten Social-Media-Kanal haben und angemeldet sind, können Daten mit Ihrem Profil verknüpft werden. Alle Daten, die über eine Social-Media-Plattform erhoben werden, werden auch auf den Servern der Anbieter gespei­chert. Somit haben auch nur die Anbieter Zugang zu den Daten und können Ihnen die passenden Auskünfte geben bzw. Änderungen vornehmen. Wenn Sie genau wissen wollen, welche Daten bei den Social-Media-Anbietern gespei­chert und verar­beitet werden und wie sie der Daten­ver­ar­beitung wider­sprechen können, sollten Sie die jeweilige Daten­schutz­er­klärung des Unter­nehmens sorgfältig durch­lesen. Auch wenn Sie zur Daten­spei­cherung und Daten­ver­ar­beitung Fragen haben oder entspre­chende Rechte geltend machen wollen, empfehlen wir Ihnen, sich direkt an den Anbieter wenden. Infor­ma­tionen zu spezi­ellen Social-Media-Platt­formen erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten. TikTok Daten­schutz­er­klärung Wir nutzen auch TikTok, ein Social-Media- und Video­kanal. Dienst­an­bieter ist das chine­sische Unter­nehmen Beijing Bytedance Technology Ltd. Für den europäi­schen Raum ist das irische Unter­nehmen TikTok Technology Limited, 10 Earlsfort Terrace, Dublin, D02 T380, Irland, zuständig. Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von TikTok verar­beitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://www.tiktok.com/legal/privacy-policy?lang=de. Facebook Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden auf unserer Webseite ausge­wählte Tools von Facebook. Facebook ist ein Social Media Network des Unter­nehmens Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2 Ireland. Mithilfe dieser Tools können wir Ihnen und Menschen, die sich für unsere Produkte und Dienst­leis­tungen inter­es­sieren, das bestmög­liche Angebot bieten. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die verschie­denen Facebook Tools, welche Daten an Facebook gesendet werden und wie Sie diese Daten löschen können.

Was sind Facebook-Tools?

Neben vielen anderen Produkten bietet Facebook auch die sogenannten “Facebook Business Tools” an. Das ist die offizielle Bezeichnung von Facebook. Da der Begriff aber kaum bekannt ist, haben wir uns dafür entschieden, sie lediglich Facebook-Tools zu nennen. Darunter finden sich unter anderem:
  • Facebook-Pixel
  • soziale Plug-ins (wie z.B der „Gefällt mir“- oder „Teilen“-Button)
  • Facebook Login
  • Account Kit
  • APIs (Program­mier­schnitt­stelle)
  • SDKs (Sammlung von Program­mier­werk­zeugen)
  • Plattform-Integra­tionen
  • Plugins
  • Codes
  • Spezi­fi­ka­tionen
  • Dokumen­ta­tionen
  • Techno­logien und Dienst­leis­tungen
Durch diese Tools erweitert Facebook Dienst­leis­tungen und hat die Möglichkeit, Infor­ma­tionen über User-Aktivi­täten außerhalb von Facebook zu erhalten.

Warum verwenden wir Facebook-Tools auf unserer Website?

Wir wollen unsere Dienst­leis­tungen und Produkte nur Menschen zeigen, die sich auch wirklich dafür inter­es­sieren. Mithilfe von Werbe­an­zeigen (Facebook-Ads) können wir genau diese Menschen erreichen. Damit den Usern passende Werbung gezeigt werden kann, benötigt Facebook aller­dings Infor­ma­tionen über die Wünsche und Bedürf­nisse der Menschen. So werden dem Unter­nehmen Infor­ma­tionen über das Userver­halten (und Kontakt­daten) auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt. Dadurch sammelt Facebook bessere User-Daten und kann inter­es­sierten Menschen die passende Werbung über unsere Produkte bzw. Dienst­leis­tungen anzeigen. Die Tools ermög­lichen somit maßge­schnei­derte Werbe­kam­pagnen auf Facebook. Daten über Ihr Verhalten auf unserer Webseite nennt Facebook „Event-Daten“. Diese werden auch für Messungs- und Analy­se­dienste verwendet. Facebook kann so in unserem Auftrag „Kampa­gnen­be­richte“ über die Wirkung unserer Werbe­kam­pagnen erstellen. Weiters bekommen wir durch Analysen einen besseren Einblick, wie Sie unsere Dienst­leis­tungen, Webseite oder Produkte verwenden. Dadurch optimieren wir mit einigen dieser Tools Ihre Nutzer­er­fahrung auf unserer Webseite. Beispiels­weise können Sie mit den sozialen Plug-ins Inhalte auf unserer Seite direkt auf Facebook teilen.

Welche Daten werden von Facebook-Tools gespei­chert?

Durch die Nutzung einzelner Facebook-Tools können perso­nen­be­zogene Daten (Kunden­daten) an Facebook gesendet werden. Abhängig von den benutzten Tools können Kunden­daten wie Name, Adresse, Telefon­nummer und IP-Adresse versandt werden. Facebook verwendet diese Infor­ma­tionen, um die Daten mit den Daten, die es selbst von Ihnen hat (sofern Sie Facebook-Mitglied sind) abzugleichen. Bevor Kunden­daten an Facebook übermittelt werden, erfolgt ein sogenanntes „Hashing“. Das bedeutet, dass ein beliebig großer Datensatz in eine Zeichen­kette trans­for­miert wird. Dies dient auch der Verschlüs­selung von Daten. Neben den Kontakt­daten werden auch „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ sind jene Infor­ma­tionen gemeint, die wir über Sie auf unserer Webseite erhalten. Zum Beispiel, welche Unter­seiten Sie besuchen oder welche Produkte Sie bei uns kaufen. Facebook teilt die erhal­tenen Infor­ma­tionen nicht mit Dritt­an­bietern (wie beispiels­weise Werbe­trei­bende), außer das Unter­nehmen hat eine explizite Geneh­migung oder ist rechtlich dazu verpflichtet. „Event-Daten“ können auch mit Kontakt­daten verbunden werden. Dadurch kann Facebook bessere perso­na­li­sierte Werbung anbieten. Nach dem bereits erwähnten Abglei­chungs­prozess löscht Facebook die Kontakt­daten wieder. Um Werbe­an­zeigen optimiert ausliefern zu können, verwendet Facebook die Event-Daten nur, wenn diese mit anderen Daten (die auf andere Weise von Facebook erfasst wurden) zusam­men­ge­fasst wurden. Diese Event-Daten nützt Facebook auch für Sicherheits‑, Schutz‑, Entwick­lungs- und Forschungs­zwecke. Viele dieser Daten werden über Cookies zu Facebook übertragen. Cookies sind kleine Text-Dateien, die zum Speichern von Daten bzw. Infor­ma­tionen in Browsern verwendet werden. Je nach verwen­deten Tools und abhängig davon, ob Sie Facebook-Mitglied sind, werden unter­schiedlich viele Cookies in Ihrem Browser angelegt. In den Beschrei­bungen der einzelnen Facebook Tools gehen wir näher auf einzelne Facebook-Cookies ein. Allge­meine Infor­ma­tionen über die Verwendung von Facebook-Cookies erfahren Sie auch auf https://www.facebook.com/policies/cookies.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Grund­sätzlich speichert Facebook Daten bis sie nicht mehr für die eigenen Dienste und Facebook-Produkte benötigt werden. Facebook hat auf der ganzen Welt Server verteilt, wo seine Daten gespei­chert werden. Kunden­daten werden aller­dings, nachdem sie mit den eigenen Userdaten abgeglichen wurden, innerhalb von 48 Stunden gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Entspre­chend der Daten­schutz Grund­ver­ordnung haben Sie das Recht auf Auskunft, Berich­tigung, Übertrag­barkeit und Löschung Ihrer Daten. Eine komplette Löschung der Daten erfolgt nur, wenn Sie Ihr Facebook-Konto vollständig löschen. Und so funktio­niert das Löschen Ihres Facebook-Kontos: 1) Klicken Sie rechts bei Facebook auf Einstel­lungen. 2) Anschließend klicken Sie in der linken Spalte auf „Deine Facebook-Infor­ma­tionen“. 3) Nun klicken Sie “Deakti­vierung und Löschung”. 4) Wählen Sie jetzt „Konto löschen“ und klicken Sie dann auf „Weiter und Konto löschen“ 5) Geben Sie nun Ihr Passwort ein, klicken Sie auf „Weiter“ und dann auf „Konto löschen“ Die Speicherung der Daten, die Facebook über unsere Seite erhält, erfolgt unter anderem über Cookies (z.B. bei sozialen Plugins). In Ihrem Browser können Sie einzelne oder alle Cookies deakti­vieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Sie verwenden, funktio­niert dies auf unter­schied­liche Art und Weise. Die folgenden Anlei­tungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grund­sätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer infor­miert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wir hoffen wir haben Ihnen die wichtigsten Infor­ma­tionen über die Nutzung und Daten­ver­ar­beitung durch die Facebook-Tools näher­ge­bracht. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Facebook Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Daten­richt­linien auf https://www.facebook.com/about/privacy/update.

Facebook Soziale Plug-ins Daten­schutz­er­klärung

Auf unserer Webseite sind sogenannte soziale Plug-ins des Unter­nehmens Facebook Inc. eingebaut. Sie erkennen diese Buttons am klassi­schen Facebook-Logo, wie dem „Gefällt mir“-Button (die Hand mit erhobenem Daumen) oder an einer eindeu­tigen „Facebook Plug-in“-Kennzeichnung. Ein soziales Plug-in ist ein kleiner Teil von Facebook, der in unsere Seite integriert ist. Jedes Plug-in hat eine eigene Funktion. Die am meisten verwen­deten Funktionen sind die bekannten “Gefällt mir”- und “Teilen”-Buttons. Folgende soziale Plug-ins werden von Facebook angeboten:
  • “Speichern”-Button
  • “Gefällt mir”-Button, Teilen, Senden und Zitat
  • Seiten-Plug-in
  • Kommentare
  • Messenger-Plug-in
  • Einge­bettete Beiträge und Video­player
  • Gruppen-Plug-in
Auf https://developers.facebook.com/docs/plugins erhalten Sie nähere Infor­ma­tionen, wie die einzelnen Plug-ins verwendet werden. Wir nützen die sozialen Plug-ins einer­seits, um Ihnen ein besseres Userer­lebnis auf unserer Seite zu bieten, anderer­seits weil Facebook dadurch unsere Werbe­an­zeigen optimieren kann. Sofern Sie ein Facebook-Konto haben oder facebook.com schon mal besucht haben, hat Facebook bereits mindestens ein Cookie in Ihrem Browser gesetzt. In diesem Fall sendet Ihr Browser über dieses Cookie Infor­ma­tionen an Facebook, sobald Sie unsere Seite besuchen bzw. mit sozialen Plug-ins (z.B. dem „Gefällt mir“-Button) inter­agieren. Die erhal­tenen Infor­ma­tionen werden innerhalb von 90 Tagen wieder gelöscht bzw. anony­mi­siert. Laut Facebook gehören zu diesen Daten Ihre IP-Adresse, welche Webseite Sie besucht haben, das Datum, die Uhrzeit und weitere Infor­ma­tionen, die Ihren Browser betreffen. Um zu verhindern, dass Facebook während Ihres Besuches auf unserer Webseite viele Daten sammelt und mit den Facebook-Daten verbindet, müssen Sie sich während des Websei­ten­be­suchs von Facebook abmelden (ausloggen). Falls Sie bei Facebook nicht angemeldet sind oder kein Facebook-Konto besitzen, sendet Ihr Browser weniger Infor­ma­tionen an Facebook, weil Sie weniger Facebook-Cookies haben. Dennoch können Daten wie beispiels­weise Ihre IP-Adresse oder welche Webseite Sie besuchen an Facebook übertragen werden. Wir möchten noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir über die genauen Inhalte der Daten nicht exakt Bescheid wissen. Wir versuchen aber Sie nach unserem aktuellen Kennt­nis­stand so gut als möglich über die Daten­ver­ar­beitung aufzu­klären. Wie Facebook die Daten nutzt, können Sie auch in den Daten­richtline des Unter­nehmens unter https://www.facebook.com/about/privacy/update nachlesen. Folgende Cookies werden in Ihrem Browser mindestens gesetzt, wenn Sie eine Webseite mit sozialen Plug-ins von Facebook besuchen: Name: dpr Wert: keine Angabe Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit die sozialen Plug-ins auf unserer Webseite funktio­nieren. Ablauf­datum: nach Sitzungsende Name: fr Wert: 0jieyh4121728847c2GnlufEJ9..Bde09j…1.0.Bde09j Verwen­dungs­zweck: Auch das Cookie ist nötig, dass die Plug-ins einwandfrei funktio­nieren. Ablauf­datum:: nach 3 Monaten Anmerkung: Diese Cookies wurden nach einem Test gesetzt, auch wenn Sie nicht Facebook-Mitglied sind. Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie Ihre Einstel­lungen für Werbe­an­zeigen unter https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen selbst verändern. Falls Sie kein Facebook-User sind, können Sie auf http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/grund­sätzlich Ihre nutzungs­ba­sierte Online-Werbung verwalten. Dort haben Sie die Möglichkeit, Anbieter zu deakti­vieren bzw. zu aktivieren. Wenn Sie mehr über den Daten­schutz von Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die eigenen Daten­richt­linien des Unter­nehmens auf https://www.facebook.com/policy.php.

Facebook Login Daten­schutz­er­klärung

Wir haben auf unserer Seite das praktische Facebook Login integriert. So können Sie sich bei uns ganz einfach mit Ihrem Facebook-Konto einloggen, ohne ein weiteres Benut­zer­konto anlegen zu müssen. Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Regis­trierung über das Facebook Login zu machen, werden Sie auf das Social Media Network Facebook weiter­ge­leitet. Dort erfolgt die Anmeldung über Ihre Facebook Nutzer­daten. Durch dieses Login-Verfahren werden Daten über Sie bzw. Ihr Userver­halten gespei­chert und an Facebook übermittelt. Um die Daten zu speichern, benutzt Facebook verschiedene Cookies. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die wichtigsten Cookies, die in Ihrem Browser gesetzt werden bzw. schon bestehen, wenn Sie sich über das Facebook Login auf unserer Seite anmelden: Name: fr Wert: 0jieyh4c2GnlufEJ9..Bde09j…1.0.Bde09j Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit das soziale Plugin auf unserer Webseite bestmöglich funktio­niert. Ablauf­datum: nach 3 Monaten Name: datr Wert: 4Jh7XUA2121728847SEmPsSfzCOO4JFFl Verwen­dungs­zweck: Facebook setzt das “datr”-Cookie, wenn ein Webbrowser auf facebook.com zugreift, und das Cookie hilft, Anmel­de­ak­ti­vi­täten zu identi­fi­zieren und die Benutzer zu schützen. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: _js_datr Wert: deleted Verwen­dungs­zweck: Dieses Session-Cookie setzt Facebook zu Track­ing­zwecken, auch wenn Sie kein Facebook-Konto haben oder ausge­loggt sind. Ablauf­datum: nach Sitzungsende Anmerkung: Die angeführten Cookies sind nur eine kleine Auswahl der Cookies, die Facebook zur Verfügung stehen. Weitere Cookies sind beispiels­weise _ fbp, sb oder wd. Eine vollständige Aufzählung ist nicht möglich, da Facebook über eine Vielzahl an Cookies verfügt und diese variabel einsetzt. Der Facebook Login bietet Ihnen einer­seits einen schnellen und einfachen Regis­trie­rungs­prozess, anderer­seits haben wir so die Möglichkeit Daten mit Facebook zu teilen. Dadurch können wir unser Angebot und unsere Werbe­ak­tionen besser an Ihre Inter­essen und Bedürf­nisse anpassen. Daten, die wir auf diese Weise von Facebook erhalten, sind öffent­liche Daten wie
  • Ihr Facebook-Name
  • Ihr Profilbild
  • eine hinter­legte E‑Mail-Adresse
  • Freun­des­listen
  • Buttons-Angaben (z.B. „Gefällt mir“-Button)
  • Geburts­tags­datum
  • Sprache
  • Wohnort
Im Gegenzug stellen wir Facebook Infor­ma­tionen über Ihre Aktivi­täten auf unserer Webseite bereit. Das sind unter anderem Infor­ma­tionen über Ihr verwen­detes Endgerät, welche Unter­seiten Sie bei uns besuchen oder welche Produkte Sie bei uns erworben haben. Durch die Verwendung von Facebook Login willigen Sie der Daten­ver­ar­beitung ein. Sie können diese Verein­barung jederzeit wider­rufen. Wenn Sie mehr Infor­ma­tionen über die Daten­ver­ar­beitung durch Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Facebook-Daten­schutz­er­klärung unter https://de-de.facebook.com/policy.php. Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie Ihre Einstel­lungen für Werbe­an­zeigen unter https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen selbst verändern. Instagram Daten­schutz­er­klärung Wir haben auf unserer Webseite Funktionen von Instagram eingebaut. Instagram ist eine Social Media Plattform des Unter­nehmens Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA. Instagram ist seit 2012 ein Tochter­un­ter­nehmen von Facebook Inc. und gehört zu den Facebook-Produkten. Das Einbetten von Instagram-Inhalten auf unserer Webseite nennt man Embedding. Dadurch können wir Ihnen Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt auf unserer Webseite zeigen. Wenn Sie Webseiten unserer Webpräsenz aufrufen, die eine Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespei­chert und verar­beitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Techno­logien wie Facebook. Ihre Daten werden somit über alle Facebook-Firmen hinweg verar­beitet. Im Folgenden wollen wir Ihnen einen genaueren Einblick geben, warum Instagram Daten sammelt, um welche Daten es sich handelt und wie Sie die Daten­ver­ar­beitung weitgehend kontrol­lieren können. Da Instagram zu Facebook Inc. gehört, beziehen wir unsere Infor­ma­tionen einer­seits von den Instagram-Richt­linien, anderer­seits aller­dings auch von den Facebook-Daten­richt­linien selbst.

Was ist Instagram?

Instagram ist eines der bekann­testen Social Media Netzwerken weltweit. Instagram kombi­niert die Vorteile eines Blogs mit den Vorteilen von audio­vi­su­ellen Platt­formen wie YouTube oder Vimeo. Sie können auf „Insta“ (wie viele der User die Plattform salopp nennen) Fotos und kurze Videos hochladen, mit verschie­denen Filtern bearbeiten und auch in anderen sozialen Netzwerken verbreiten. Und wenn Sie selbst nicht aktiv sein wollen, können Sie auch nur anderen inter­es­sante Users folgen.

Warum verwenden wir Instagram auf unserer Website?

Instagram ist jene Social Media Plattform, die in den letzten Jahren so richtig durch die Decke ging. Und natürlich haben auch wir auf diesen Boom reagiert. Wir wollen, dass Sie sich auf unserer Webseite so wohl wie möglich fühlen. Darum ist für uns eine abwechs­lungs­reiche Aufbe­reitung unserer Inhalte selbst­ver­ständlich. Durch die einge­bet­teten Instagram-Funktionen können wir unseren Content mit hilfreichen, lustigen oder spannenden Inhalten aus der Instagram-Welt berei­chern. Da Instagram eine Tochter­ge­sell­schaft von Facebook ist, können uns die erhobenen Daten auch für perso­na­li­sierte Werbung auf Facebook dienlich sein. So bekommen unsere Werbe­an­zeigen nur Menschen, die sich wirklich für unsere Produkte oder Dienst­leis­tungen inter­es­sieren. Instagram nützt die gesam­melten Daten auch zu Messungs- und Analy­se­zwecken. Wir bekommen zusam­men­ge­fasste Statis­tiken und so mehr Einblick über Ihre Wünsche und Inter­essen. Wichtig ist zu erwähnen, dass diese Berichte Sie nicht persönlich identi­fi­zieren.

Welche Daten werden von Instagram gespei­chert?

Wenn Sie auf eine unserer Seiten stoßen, die Instagram-Funktionen (wie Insta­gram­bilder oder Plug-ins) eingebaut haben, setzt sich Ihr Browser automa­tisch mit den Servern von Instagram in Verbindung. Dabei werden Daten an Instagram versandt, gespei­chert und verar­beitet. Und zwar unabhängig, ob Sie ein Instagram-Konto haben oder nicht. Dazu zählen Infor­ma­tionen über unserer Webseite, über Ihren Computer, über getätigte Käufe, über Werbe­an­zeigen, die Sie sehen und wie Sie unser Angebot nutzen. Weiters werden auch Datum und Uhrzeit Ihrer Inter­aktion mit Instagram gespei­chert. Wenn Sie ein Instagram-Konto haben bzw. einge­loggt sind, speichert Instagram deutlich mehr Daten über Sie. Facebook unter­scheidet zwischen Kunden­daten und Event­daten. Wir gehen davon aus, dass dies bei Instagram genau so der Fall ist. Kunden­daten sind zum Beispiel Name, Adresse, Telefon­nummer und IP-Adresse. Diese Kunden­daten werden erst an Instagram übermittelt werden, wenn Sie zuvor „gehasht“ wurden. Hashing meint, ein Datensatz wird in eine Zeichen­kette verwandelt. Dadurch kann man die Kontakt­daten verschlüsseln. Zudem werden auch die oben genannten „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ versteht Facebook – und folglich auch Instagram – Daten über Ihr Userver­halten. Es kann auch vorkommen, dass Kontakt­daten mit Event-Daten kombi­niert werden. Die erhobenen Kontakt­daten werden mit den Daten, die Instagram bereits von Ihnen hat, abgeglichen. Über kleine Text-Dateien (Cookies), die meist in Ihrem Browser gesetzt werden, werden die gesam­melten Daten an Facebook übermittelt. Je nach verwen­deten Instagram-Funktionen und ob Sie selbst ein Instagram-Konto haben, werden unter­schiedlich viele Daten gespei­chert. Wir gehen davon aus, dass bei Instagram die Daten­ver­ar­beitung gleich funktio­niert wie bei Facebook. Das bedeutet: wenn Sie ein Instagram-Konto haben oder www.instagram.com besucht haben, hat Instagram zumindest ein Cookie gesetzt. Wenn das der Fall ist, sendet Ihr Browser über das Cookie Infos an Instagram, sobald Sie mit einer Instagram-Funktion in Berührung kommen. Spätestens nach 90 Tagen (nach Abglei­chung) werden diese Daten wieder gelöscht bzw. anony­mi­siert. Obwohl wir uns intensiv mit der Daten­ver­ar­beitung von Instagram beschäftigt haben, können wir nicht ganz genau sagen, welche Daten Instagram exakt sammelt und speichert. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Cookies, die in Ihrem Browser mindestens gesetzt werden, wenn Sie auf eine Instagram-Funktion (wie z.B. Button oder ein Insta-Bild) klicken. Bei unserem Test gehen wir davon aus, dass Sie kein Instagram-Konto haben. Wenn Sie bei Instagram einge­loggt sind, werden natürlich deutlich mehr Cookies in Ihrem Browser gesetzt. Diese Cookies wurden bei unserem Test verwendet: Name: csrftoken Wert: “” Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird mit hoher Wahrschein­lichkeit aus Sicher­heits­gründen gesetzt, um Fälschungen von Anfragen zu verhindern. Genauer konnten wir das aller­dings nicht in Erfahrung bringen. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: mid Wert: “” Verwen­dungs­zweck: Instagram setzt dieses Cookie, um die eigenen Dienst­leis­tungen und Angebote in und außerhalb von Instagram zu optimieren. Das Cookie legt eine eindeutige User-ID fest. Ablauf­datum: nach Ende der Sitzung Name: fbsr_121728847124024 Wert: keine Angaben Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert die Log-in-Anfrage für User der Instagram-App. Ablauf­datum: nach Ende der Sitzung Name: rur Wert: ATN Verwen­dungs­zweck: Dabei handelt es sich um ein Instagram-Cookie, das die Funktio­na­lität auf Instagram gewähr­leistet. Ablauf­datum: nach Ende der Sitzung Name: urlgen Wert: “{”194.96.75.33”: 1901}:1iEtYv:Y833k2_UjKvXgYe121728847” Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie dient den Marke­ting­zwecken von Instagram. Ablauf­datum: nach Ende der Sitzung Anmerkung: Wir können hier keinen Vollstän­dig­keits­an­spruch erheben. Welche Cookies im indivi­du­ellen Fall gesetzt werden, hängt von den einge­bet­teten Funktionen und Ihrer Verwendung von Instagram ab.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Instagram teilt die erhal­tenen Infor­ma­tionen zwischen den Facebook-Unter­nehmen mit externen Partnern und mit Personen, mit denen Sie sich weltweit verbinden. Die Daten­ver­ar­beitung erfolgt unter Einhaltung der eigenen Daten­richt­linie. Ihre Daten sind, unter anderem aus Sicher­heits­gründen, auf den Facebook-Servern auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten dieser Server stehen in den USA.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Dank der Daten­schutz Grund­ver­ordnung haben Sie das Recht auf Auskunft, Übertrag­barkeit, Berich­tigung und Löschung Ihrer Daten. In den Instagram-Einstel­lungen können Sie Ihre Daten verwalten. Wenn Sie Ihre Daten auf Instagram völlig löschen wollen, müssen Sie Ihr Instagram-Konto dauerhaft löschen. Und so funktio­niert die Löschung des Instagram-Kontos: Öffnen Sie zuerst die Instagram-App. Auf Ihrer Profil­seite gehen Sie nach unten und klicken Sie auf „Hilfe­be­reich“. Jetzt kommen Sie auf die Webseite des Unter­nehmens. Klicken Sie auf der Webseite auf „Verwalten des Kontos“ und dann auf „Dein Konto löschen“. Wenn Sie Ihr Konto ganz löschen, löscht Instagram Posts wie beispiels­weise Ihre Fotos und Status-Updates. Infor­ma­tionen, die andere Personen über Sie geteilt haben, gehören nicht zu Ihrem Konto und werden folglich nicht gelöscht. Wie bereits oben erwähnt, speichert Instagram Ihre Daten in erster Linie über Cookies. Diese Cookies können Sie in Ihrem Browser verwalten, deakti­vieren oder löschen. Abhängig von Ihrem Browser funktio­niert die Verwaltung immer ein bisschen anders. Hier zeigen wir Ihnen die Anlei­tungen der wichtigsten Browser. Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Sie können auch grund­sätzlich Ihren Browser so einrichten, dass Sie immer infor­miert werden, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann können Sie immer indivi­duell entscheiden, ob Sie das Cookie zulassen wollen oder nicht. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wir haben versucht, Ihnen die wichtigsten Infor­ma­tionen über die Daten­ver­ar­beitung durch Instagram näher­zu­bringen. Auf https://help.instagram.com/519522125107875 können Sie sich noch näher mit den Daten­richt­linien von Instagram ausein­an­der­setzen. LinkedIn Daten­schutz­er­klärung Wir nutzen auf unserer Webseite Social-Plug-ins des Social-Media-Netzwerks LinkedIn, der Firma LinkedIn Corpo­ration, 2029 Stierlin Court, Mountain View, CA 94043, USA. Bei den Social-Plug-ins kann es sich um Feeds, das Teilen von Inhalten oder um die Verlinkung zu unserer LinkedIn-Seite handeln. Die Social-Plug-ins sind eindeutig mit dem bekannten LinkedIn-Logo gekenn­zeichnet und erlauben beispiels­weise inter­es­sante Inhalte direkt über unsere Webseite zu teilen. Für den Europäi­schen Wirtschaftsraum und die Schweiz ist die Firma LinkedIn Ireland Unlimited Company Wilton Place in Dublin für die Daten­ver­ar­beitung verant­wortlich. Durch die Einbettung solcher Plug-ins können Daten an LinkedIn versandt, gespei­chert und dort verar­beitet werden. In dieser Daten­schutz­er­klärung wollen wir Sie infor­mieren, um welche Daten es sich handelt, wie das Netzwerk diese Daten verwendet und wie Sie die Daten­spei­cherung verwalten bzw. unter­binden können.

Was ist LinkedIn?

LinkedIn ist das größte soziale Netzwerk für Geschäfts­kon­takte. Anders als beispiels­weise bei Facebook konzen­triert sich das Unter­nehmen ausschließlich auf den Aufbau geschäft­licher Kontakte. Unter­nehmen können auf der Plattform Dienst­leis­tungen und Produkte vorstellen und Geschäfts­be­zie­hungen knüpfen. Viele Menschen verwenden LinkedIn auch für die Jobsuche oder um selbst geeignete Mitar­beiter oder Mitar­bei­te­rinnen für die eigene Firma zu finden. Allein in Deutschland zählt das Netzwerk über 11 Millionen Mitglieder. In Öster­reich sind es etwa 1,3 Millionen.

Warum verwenden wir LinkedIn auf unserer Webseite?

Wir wissen wie beschäftigt Sie sind. Da kann man nicht alle Social-Media-Kanäle einzeln verfolgen. Auch wenn es sich, wie in unserem Fall, lohnen würde. Denn immer wieder posten wir inter­es­sante News oder Berichte, die es wert sind, verbreitet zu werden. Darum haben wir auf unserer Webseite die Möglichkeit geschaffen, inter­es­sante Inhalte direkt auf LinkedIn zu teilen bzw. direkt auf unsere LinkedIn-Seite zu verweisen. Wir betrachten einge­baute Social-Plug-ins als erwei­terten Service auf unserer Webseite. Die Daten, die LinkedIn sammelt, helfen uns zudem mögliche Werbe­maß­nahmen nur Menschen zu zeigen, die sich für unser Angebot inter­es­sieren.

Welche Daten werden von LinkedIn gespei­chert?

Nur durch die bloße Einbindung der Social-Plug-ins speichert LinkedIn keine persön­lichen Daten. LinkedIn nennt diese Daten, die durch Plug-ins generiert werden, passive Impres­sionen. Wenn Sie aber auf ein Social-Plug-in klicken, um beispiels­weise unsere Inhalte zu teilen, speichert die Plattform perso­nen­be­zogene Daten als sogenannte „aktive Impres­sionen“. Und zwar unabhängig, ob Sie ein LinkedIn-Konto haben oder nicht. Falls Sie angemeldet sind, werden die erhobenen Daten Ihrem Konto zugeordnet. Ihr Browser stellt eine direkte Verbindung zu den Servern von LinkedIn her, wenn Sie mit unseren Plug-ins inter­agieren. So proto­kol­liert das Unter­nehmen verschiedene Nutzungs­daten. Neben Ihrer IP-Adresse können das beispiels­weise Anmel­dungs­daten, Gerät­in­for­ma­tionen oder Infos über Ihren Internet- bzw. Mobil­funk­an­bieter sein. Wenn Sie LinkedIn-Dienste über Ihr Smart­phone aufrufen, kann auch Ihr Standort (nachdem Sie das erlaubt haben) ermittelt werden. LinkedIn kann diese Daten in „gehashter“ Form auch an dritte Werbe­trei­bende weiter­geben. Hashing bedeutet, dass ein Datensatz in eine Zeichen­kette verwandelt wird. Dadurch kann man die Daten so verschlüsseln, dass Personen nicht mehr identi­fi­ziert werden können. Die meisten Daten zu Ihrem Userver­halten werden in Cookies gespei­chert. Das sind kleine Text-Dateien, die meist in Ihrem Browser gesetzt werden. Weiters kann LinkedIn aber auch Web Beacons, Pixel-Tags, Anzeige-Tags und andere Geräte­er­ken­nungen benutzen. Diverse Tests zeigen auch welche Cookies gesetzt werden, wenn ein User mit einem Social-Plug-in inter­agiert. Die gefun­denen Daten können keinen Vollstän­dig­keits­an­spruch erheben und dienen lediglich als Beispiel. Die folgenden Cookies wurden gesetzt, ohne bei LinkedIn angemeldet zu sein: Name: bcookie Wert: =2&34aab2aa-2ae1-4d2a-8baf-c2e2d7235c16121728847- Verwen­dungs­zweck: Das Cookie ist ein sogenanntes „Browser-ID-Cookie“ und speichert folglich Ihre Identi­fi­ka­ti­ons­nummer (ID). Ablauf­datum: Nach 2 Jahren Name: lang Wert: v=2&lang=de-de Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert Ihre vorein­ge­stellte bzw. bevor­zugte Sprache. Ablauf­datum: nach Sitzungsende Name: lidc Wert: 1818367:t=1571904767:s=AQF6KNnJ0G121728847… Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird zum Routing verwendet. Routing zeichnet die Wege auf, wie Sie zu LinkedIn gekommen sind und wie Sie dort durch die Webseite navigieren. Ablauf­datum: nach 24 Stunden Name: rtc Wert: kt0lrv3NF3x3t6xvDgGrZGDKkX Verwen­dungs­zweck: Zu diesem Cookie konnten keine näheren Infor­ma­tionen in Erfahrung gebracht werden. Ablauf­datum: nach 2 Minuten Name: JSESSIONID Wert: ajax:1217288472900777718326218137 Verwen­dungs­zweck: Es handelt sich hier um ein Session-Cookie, das LinkedIn verwendet, um anonyme Benut­zer­sit­zungen durch den Server aufrecht zu erhalten. Ablauf­datum: nach Sitzungsende Name: bscookie Wert: “v=1&201910230812… Verwen­dungs­zweck: Bei diesem Cookie handelt es sich um ein Sicher­heits-Cookie. LinkedIn beschreibt es als Secure-Browser-ID-Cookie. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: fid Wert: AQHj7Ii23ZBcqAAAA… Verwen­dungs­zweck: Zu diesem Cookie konnten keine näheren Infor­ma­tionen gefunden werden. Ablauf­datum: nach 7 Tagen Anmerkung: LinkedIn arbeitet auch mit Dritt­an­bietern zusammen. Darum haben wir bei unserem Test auch die beiden Google-Analytics-Cookies _ga und _gat erkannt.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Grund­sätzlich behaltet LinkedIn Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten so lange, wie es das Unter­nehmen als nötig betrachtet, um die eigenen Dienste anzubieten. LinkedIn löscht aber Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten, wenn Sie Ihr Konto löschen. In manchen Ausnah­me­fällen behaltet LinkedIn selbst nach Ihrer Konto­lö­schung einige Daten in zusam­men­ge­fasster und anony­mi­sierter Form. Sobald Sie Ihr Konto löschen, können andere Personen Ihre Daten innerhalb von einem Tag nicht mehr sehen. LinkedIn löscht die Daten grund­sätzlich innerhalb von 30 Tagen. LinkedIn behält aller­dings Daten, wenn es aus recht­licher Pflicht notwendig ist. Daten, die keinen Personen mehr zugeordnet werden können, bleiben auch nach Schließung des Kontos gespei­chert. Die Daten werden auf verschie­denen Servern in Amerika und vermutlich auch in Europa gespei­chert.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten zuzugreifen und sie auch zu löschen. In Ihrem LinkedIn-Konto können Sie Ihre Daten verwalten, ändern und löschen. Zudem können Sie von LinkedIn auch eine Kopie Ihrer perso­nen­be­zo­genen Daten anfordern. So greifen Sie auf die Konto­daten in Ihrem LinkedIn-Profil zu: Klicken Sie in LinkedIn auf Ihr Profil­symbol und wählen Sie die Rubrik „Einstel­lungen und Daten­schutz“. Klicken Sie nun auf „Daten­schutz“ und dann im Abschnitt „So verwendet LinkedIn Ihre Daten auf „Ändern“. In nur kurzer Zeit können Sie ausge­wählte Daten zu Ihrer Web-Aktivität und Ihrem Konto­verlauf herun­ter­laden. Sie haben auch in Ihrem Browser die Möglichkeit, die Daten­ver­ar­beitung durch LinkedIn zu unter­binden. Wie oben bereits erwähnt, speichert LinkedIn die meisten Daten über Cookies, die in Ihrem Browser gesetzt werden. Diese Cookies können Sie verwalten, deakti­vieren oder löschen. Je nachdem, welchen Browser Sie haben, funktio­niert die Verwaltung etwas anders. Die Anlei­tungen der gängigsten Browser finden Sie hier: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Sie können auch grund­sätzlich Ihren Browser dahin­gehend einrichten, dass Sie immer infor­miert werden, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann können Sie immer indivi­duell entscheiden, ob Sie das Cookie zulassen wollen oder nicht. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wir haben versucht, Ihnen die wichtigsten Infor­ma­tionen über die Daten­ver­ar­beitung durch LinkedIn näher­zu­bringen. Auf https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy erfahren Sie noch mehr über die Daten­ver­ar­beitung des Social-Media-Netzwerks LinkedIn. YouTube Daten­schutz­er­klärung Wir haben auf unserer Website YouTube-Videos eingebaut. So können wir Ihnen inter­es­sante Videos direkt auf unserer Seite präsen­tieren. YouTube ist ein Video­portal, das seit 2006 eine Tochter­firma von Google ist. Betrieben wird das Video­portal durch YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA. Wenn Sie auf unserer Website eine Seite aufrufen, die ein YouTube-Video einge­bettet hat, verbindet sich Ihr Browser automa­tisch mit den Servern von YouTube bzw. Google. Dabei werden (je nach Einstel­lungen) verschiedene Daten übertragen. Für die gesamte Daten­ver­ar­beitung im europäi­schen Raum ist Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verant­wortlich. Im Folgenden wollen wir Ihnen genauer erklären, welche Daten verar­beitet werden, warum wir YouTube-Videos einge­bunden haben und wie Sie Ihre Daten verwalten oder löschen können.

Was ist YouTube?

Auf YouTube können die User kostenlos Videos ansehen, bewerten, kommen­tieren und selbst hochladen. Über die letzten Jahre wurde YouTube zu einem der wichtigsten Social-Media-Kanäle weltweit. Damit wir Videos auf unserer Webseite anzeigen können, stellt YouTube einen Codeaus­schnitt zur Verfügung, den wir auf unserer Seite eingebaut haben.

Warum verwenden wir YouTube-Videos auf unserer Webseite?

YouTube ist die Video­plattform mit den meisten Besuchern und dem besten Content. Wir sind bemüht, Ihnen die bestmög­liche User-Erfahrung auf unserer Webseite zu bieten. Und natürlich dürfen inter­es­sante Videos dabei nicht fehlen. Mithilfe unserer einge­bet­teten Videos stellen wir Ihnen neben unseren Texten und Bildern weiteren hilfreichen Content zur Verfügung. Zudem wird unsere Webseite auf der Google-Suchma­schine durch die einge­bet­teten Videos leichter gefunden. Auch wenn wir über Google Ads Werbe­an­zeigen schalten, kann Google – dank der gesam­melten Daten – diese Anzeigen wirklich nur Menschen zeigen, die sich für unsere Angebote inter­es­sieren.

Welche Daten werden von YouTube gespei­chert?

Sobald Sie eine unserer Seiten besuchen, die ein YouTube-Video eingebaut hat, setzt YouTube zumindest ein Cookie, das Ihre IP-Adresse und unsere URL speichert. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Konto einge­loggt sind, kann YouTube Ihre Inter­ak­tionen auf unserer Webseite meist mithilfe von Cookies Ihrem Profil zuordnen. Dazu zählen Daten wie Sitzungs­dauer, Absprungrate, ungefährer Standort, technische Infor­ma­tionen wie Browsertyp, Bildschirm­auf­lösung oder Ihr Inter­net­an­bieter. Weitere Daten können Kontakt­daten, etwaige Bewer­tungen, das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzu­fügen zu Ihren Favoriten auf YouTube sein. Wenn Sie nicht in einem Google-Konto oder einem Youtube-Konto angemeldet sind, speichert Google Daten mit einer eindeu­tigen Kennung, die mit Ihrem Gerät, Browser oder App verknüpft sind. So bleibt beispiels­weise Ihre bevor­zugte Sprach­ein­stellung beibe­halten. Aber viele Inter­ak­ti­ons­daten können nicht gespei­chert werden, da weniger Cookies gesetzt werden. In der folgenden Liste zeigen wir Cookies, die in einem Test im Browser gesetzt wurden. Wir zeigen einer­seits Cookies, die ohne angemel­detes YouTube-Konto gesetzt werden. Anderer­seits zeigen wir Cookies, die mit angemel­detem Account gesetzt werden. Die Liste kann keinen Vollstän­dig­keits­an­spruch erheben, weil die Userdaten immer von den Inter­ak­tionen auf YouTube abhängen. Name: YSC Wert: b9-CV6ojI5Y121728847‑1 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie regis­triert eine eindeutige ID, um Statis­tiken des gesehenen Videos zu speichern. Ablauf­datum: nach Sitzungsende Name: PREF Wert: f1=50000000 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie regis­triert ebenfalls Ihre eindeutige ID. Google bekommt über PREF Statis­tiken, wie Sie YouTube-Videos auf unserer Webseite verwenden. Ablauf­datum: nach 8 Monaten Name: GPS Wert: 1 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie regis­triert Ihre eindeutige ID auf mobilen Geräten, um den GPS-Standort zu tracken. Ablauf­datum: nach 30 Minuten Name: VISITOR_INFO1_LIVE Wert: 95Chz8bagyU Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie versucht die Bandbreite des Users auf unseren Webseiten (mit einge­bautem YouTube-Video) zu schätzen. Ablauf­datum: nach 8 Monaten Weitere Cookies, die gesetzt werden, wenn Sie mit Ihrem YouTube-Konto angemeldet sind: Name: APISID Wert: zILlv­ClZ­SkqGs­SwI/AU1a­ZI6HY7121728847- Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über Ihre Inter­essen zu erstellen. Genützt werden die Daten für perso­na­li­sierte Werbe­an­zeigen. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: CONSENT Wert: YES+AT.de+20150628–20‑0 Verwen­dungs­zweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unter­schied­licher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen. Ablauf­datum: nach 19 Jahren Name: HSID Wert: AcRwpgUik9Dveht0I Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über Ihre Inter­essen zu erstellen. Diese Daten helfen perso­na­li­sierte Werbung anzeigen zu können. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: LOGIN_INFO Wert: AFmmF2swRQIhALl6aL… Verwen­dungs­zweck: In diesem Cookie werden Infor­ma­tionen über Ihre Login-Daten gespei­chert. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: SAPISID Wert: 7oaPxoG-pZsJu­uF5/A­nUd­DUIs­J9i­J­z2vdM Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie funktio­niert, indem es Ihren Browser und Ihr Gerät eindeutig identi­fi­ziert. Es wird verwendet, um ein Profil über Ihre Inter­essen zu erstellen. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: SID Wert: oQfNK­jA­sI121728847- Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert Ihre Google-Konto-ID und Ihren letzten Anmel­de­zeit­punkt in digital signierter und verschlüs­selter Form. Ablauf­datum: nach 2 Jahren Name: SIDCC Wert: AN0-TYuqub2­JOcDTyL Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie speichert Infor­ma­tionen, wie Sie die Webseite nutzen und welche Werbung Sie vor dem Besuch auf unserer Seite mögli­cher­weise gesehen haben. Ablauf­datum: nach 3 Monaten

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Die Daten, die YouTube von Ihnen erhält und verar­beitet werden auf den Google-Servern gespei­chert. Die meisten dieser Server befinden sich in Amerika. Unter https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de  sehen Sie genau wo sich die Google-Rechen­zentren befinden. Ihre Daten sind auf den Servern verteilt. So sind die Daten schneller abrufbar und vor Manipu­lation besser geschützt. Die erhobenen Daten speichert Google unter­schiedlich lang. Manche Daten können Sie jederzeit löschen, andere werden automa­tisch nach einer begrenzten Zeit gelöscht und wieder andere werden von Google über längere Zeit gespei­chert. Einige Daten (wie Elemente aus „Meine Aktivität“, Fotos oder Dokumente, Produkte), die in Ihrem Google-Konto gespei­chert sind, bleiben so lange gespei­chert, bis Sie sie löschen. Auch wenn Sie nicht in einem Google-Konto angemeldet sind, können Sie einige Daten, die mit Ihrem Gerät, Browser oder App verknüpft sind, löschen.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Grund­sätzlich können Sie Daten im Google Konto manuell löschen. Mit der 2019 einge­führten automa­ti­schen Lösch­funktion von Standort- und Aktivi­täts­daten werden Infor­ma­tionen abhängig von Ihrer Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespei­chert und dann gelöscht. Unabhängig, ob Sie ein Google-Konto haben oder nicht, können Sie Ihren Browser so konfi­gu­rieren, dass Cookies von Google gelöscht bzw. deakti­viert werden. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktio­niert dies auf unter­schied­liche Art und Weise. Die folgenden Anlei­tungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grund­sätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer infor­miert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht. Da YouTube ein Tochter­un­ter­nehmen von Google ist, gibt es eine gemeinsame Daten­schutz­er­klärung. Wenn Sie mehr über den Umgang mit Ihren Daten erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Daten­schutz­er­klärung unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

YouTube Abonnieren Button Daten­schutz­er­klärung

Wir haben auf unserer Webseite den YouTube Abonnieren Button (engl. „Subscribe-Button“) eingebaut. Sie erkennen den Button meist am klassi­schen YouTube-Logo. Das Logo zeigt vor rotem Hinter­grund in weißer Schrift die Wörter „Abonnieren“ oder „YouTube“ und links davon das weiße „Play-Symbol“. Der Button kann aber auch in einem anderen Design darge­stellt sein. Unser YouTube-Kanal bietet Ihnen immer wieder lustige, inter­es­sante oder spannende Videos. Mit dem einge­bauten „Abonnieren-Button“ können Sie unseren Kanal direkt von unserer Webseite aus abonnieren und müssen nicht eigens die YouTube-Webseite aufrufen. Wir wollen Ihnen somit den Zugang zu unserem umfas­senden Content so einfach wie möglich machen. Bitte beachten Sie, dass YouTube dadurch Daten von Ihnen speichern und verar­beiten kann. Wenn Sie auf unserer Seite einen einge­bauten Abo-Button sehen, setzt YouTube – laut Google – mindestens ein Cookie. Dieses Cookie speichert Ihre IP-Adresse und unsere URL. Auch Infor­ma­tionen über Ihren Browser, Ihren ungefähren Standort und Ihre vorein­ge­stellte Sprache kann YouTube so erfahren. Bei unserem Test wurden folgende vier Cookies gesetzt, ohne bei YouTube angemeldet zu sein: Name: YSC Wert: b9-CV6ojI5121728847Y Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie regis­triert eine eindeutige ID, um Statis­tiken des gesehenen Videos zu speichern. Ablauf­datum: nach Sitzungsende Name: PREF Wert: f1=50000000 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie regis­triert ebenfalls Ihre eindeutige ID. Google bekommt über PREF Statis­tiken, wie Sie YouTube-Videos auf unserer Webseite verwenden. Ablauf­datum: nach 8 Monate Name: GPS Wert: 1 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie regis­triert Ihre eindeutige ID auf mobilen Geräten, um den GPS-Standort zu tracken. Ablauf­datum: nach 30 Minuten Name: VISITOR_INFO1_LIVE Wert: 12172884795Chz8bagyU Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie versucht die Bandbreite des Users auf unseren Webseiten (mit einge­bautem YouTube-Video) zu schätzen. Ablauf­datum: nach 8 Monaten Anmerkung: Diese Cookies wurden nach einem Test gesetzt und können nicht den Anspruch auf Vollstän­digkeit erheben. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Konto angemeldet sind, kann YouTube viele Ihrer Handlungen/Interaktionen auf unserer Webseite mit Hilfe von Cookies speichern und Ihrem YouTube-Konto zuordnen. YouTube bekommt dadurch zum Beispiel Infor­ma­tionen wie lange Sie auf unserer Seite surfen, welchen Browsertyp Sie verwenden, welche Bildschirm­auf­lösung Sie bevor­zugen oder welche Handlungen Sie ausführen. YouTube verwendet diese Daten zum einen um die eigenen Dienst­leis­tungen und Angebote zu verbessern, zum anderen um Analysen und Statis­tiken für Werbe­trei­bende (die Google Ads verwenden) bereit­zu­stellen. Sound­Cloud Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden auf unserer Website Funktionen (Widgets) des Social Media Netzwerks Sound­Cloud der Firma Sound­Cloud Limited, Rheins­berger Str. 76/77, 10115 Berlin, Deutschland. Sie erkennen die Widgets am bekannten orangen Logo. Durch die Verwendung von Funktionen wie beispiels­weise dem Abspielen von Musik werden Daten an Sound­Cloud übermittelt, gespei­chert und ausge­wertet. In dieser Daten­schutz­er­klärung zeigen wir Ihnen, um welche Daten es sich handelt, warum wir Sound­Cloud verwenden und wie Sie Ihre Daten bzw. die Daten­über­tragung verwalten oder unter­binden können.

Was ist Sound­Cloud?

Das Social-Media-Netzwerk Sound­Cloud ist eine Online-Musik­plattform, die dem Austausch und der Verteilung von Audio­da­teien dient. Auf Sound­Cloud bieten Musiker oder Podcaster ihre Audio­da­teien zum Downloaden an. Zudem kann man mit Sound­Cloud die Audio­da­teien auch in anderen Websites einbinden. Und genau das haben auch wir gemacht. Typisch für Sound­Cloud sind die grafi­schen Darstel­lungen der Audio­da­teien in Wellenform und die Kommen­tar­leiste. So können angemeldete User Musik­stücke bzw. Podcasts jederzeit anhören und kommen­tieren.

Warum verwenden wir Sound­Cloud auf unserer Webseite?

Unser Ziel ist es, Ihnen auf unserer Webseite den bestmög­lichen Service zu liefern. Damit meinen wir nicht nur unsere Produkte oder Dienst­leis­tungen. Zu einem gesamt­heit­lichen Kunden­service zählt auch, wie wohl Sie sich auf unserer Website fühlen und wie hilfreich unsere Website für Sie ist. Durch die einge­bettete Sound­Cloud-Abspiel­funktion können wir Ihnen akusti­schen Content direkt und frei Haus liefern. Sie müssen nicht zuerst irgend­einen Link folgen, um sich eine Audio­datei anzuhören, sondern können gleich über unsere Webseite starten.

Welche Daten werden auf Sound­Cloud gespei­chert?

Sobald Sie eine unserer Webseiten besuchen, die ein Widget (Like- oder Share-Button oder Abspiel­funktion) eingebaut hat, verbindet sich Ihr Browser mit einem Sound­Cloud-Server. Dabei können Daten von Ihnen an Sound­Cloud übertragen, dort verwaltet und gespei­chert werden. Zum Beispiel erfährt Sound­Cloud auf diese Weise Ihre IP-Adresse und welche Seite (in diesem Fall unsere) Sie wann besucht haben. Wenn Sie ein Sound­Cloud-Konto haben und angemeldet sind, während Sie auf unserer Webseite surfen, werden die erhobenen Daten direkt Ihrem Konto/Account zugewiesen. Das können Sie nur verhindern, indem Sie sich, während Ihres Aufent­halts auf unserer Website, von Sound­Cloud abmelden. Neben den oben genannten Infor­ma­tionen werden in den Cookies auch Daten über Ihr Userver­halten gespei­chert. Wann immer Sie beispiels­weise einen Button klicken, ein Musik­stück abspielen oder pausieren wird diese Infor­mation in den Cookies gespei­chert. Das Widget bzw. Sound­Cloud ist somit in der Lage, Sie zu erkennen und manchmal wird das Widget auch verwendet, um Ihnen perso­na­li­sierte Inhalte zu liefern. Sound­Cloud verwendet nicht nur eigene Cookies, sondern auch Cookies von Dritt­an­bietern wie Facebook oder Google Analytics. Diese Cookies dienen dem Unter­nehmen mehr Infor­ma­tionen über Ihr Verhalten auf externen Websites und der eigenen Plattform zu erhalten. Wir als Website­be­treiber bekommen durch die verwen­deten Cookies von Sound­Cloud keine Infor­ma­tionen über Ihr Userver­halten. Die Daten­über­tragung und daher auch die Infor­ma­tionen zu techni­schen Geräten und Ihrem Verhalten auf der Webseite findet zwischen Ihnen und Sound­Cloud statt. Im Folgenden zeigen wir Cookies, die gesetzt wurden, wenn man auf eine Webseite geht, die Sound­Cloud-Funktionen einge­bunden hat. Diese Liste ist nur ein Beispiel möglicher Cookies und kann keinen Anspruch auf Vollstän­digkeit erheben. Bei diesem Beispiel hat der User kein Sound­Cloud-Konto: Name: sc_anonymous_id Wert: 208165–986996-398971–423805121728847‑0 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie macht es erst möglich, Dateien oder andere Inhalte in Websites einzu­binden und speichert eine User-ID. Ablauf­datum: nach 10 Jahren Anmerkung: Das Cookie sc_anonymous_id wird sofort gesetzt, wenn Sie auf einer unserer Webseiten sind, die eine Sound­cloud-Funktion eingebaut hat. Dafür müssen Sie mit der Funktion noch nicht inter­agieren. Name: __qca Wert: P0-1223379886–1579605792812121728847‑7 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie ist ein Dritt­an­bieter-Cookie von Quantcast und sammelt Daten wie beispiels­weise wie oft Sie die Seite besuchen oder wie lange Sie auf der Seite bleiben. Die gesam­melten Infor­ma­tionen werden dann an Sound­Cloud weiter­ge­geben. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: Sclocale Wert: de Verwen­dungs­zweck: Das Cookie speichert die Sprach­ein­stellung, die Sie vorein­ge­stellt haben. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: _soundcloud_session Wert: / Verwen­dungs­zweck: Zu diesem Cookie konnten wir keine konkreten Infor­ma­tionen in Erfahrung bringen. Ablauf­datum: nach Sitzungsende Name: _session_auth_key Wert: / Verwen­dungs­zweck: Mit Hilfe des Cookies können Sitzungs­in­for­ma­tionen (also Userver­halten) gespei­chert werden und eine Client-Anfrage authen­ti­fi­ziert werden. Ablauf­datum: nach 10 Jahren Zudem verwendet Sound­Cloud auch weitere Dritt­an­bieter-Cookies wie _fbp, _ga, gid von Facebook und Google Analytics. All die in den Cookies gespei­cherten Infor­ma­tionen nutzt Sound­Cloud, um die eigenen Dienste zu verbessern und perso­na­li­sierte Werbung auszu­spielen.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Grund­sätzlich bleiben die erhobenen Daten bei Sound­Cloud gespei­chert, solange ein User-Konto besteht oder es für Sound­Cloud nötig ist, um die betriebs­wirt­schaft­lichen Ziele zu erreichen. Wie lange genau gespei­chert wird ändert sich abhängig vom Kontext und den recht­lichen Verpflich­tungen. Auch wenn Sie kein Konto haben und perso­nen­be­zogene Daten gespei­chert wurden, haben Sie das Recht die Daten­lö­schung zu beantragen.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Wenn Sie ein Sound­Cloud-Konto haben, können Sie über „Einstel­lungen“ die Daten­ver­ar­beitung verwalten bzw. Ihr ganzes Konto löschen. Sie können aber auch Cookies in Ihrem Browser genau nach Ihren Ansprüchen verwalten, löschen oder deakti­vieren. Die Heran­ge­hens­weise hängt immer von Ihrem verwen­deten Browser ab. Falls Sie sich zum Löschen oder Deakti­vieren von Cookies entscheiden, nehmen Sie bitte zu Kenntnis, dass dann mögli­cher­weise nicht mehr alle Funktionen verfügbar sind. In den folgenden Anlei­tungen steht, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten, löschen oder deakti­vieren können. Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Website­daten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Wir hoffen, wir haben Ihnen einen guten Überblick über den Daten­verkehr durch Sound­Cloud geliefert. Wenn Sie mehr über die Daten­schutz­richt­linien und dem allge­meinen Umgang mit Daten durch Sound­Cloud erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Daten­schutz­er­klärung des Unter­nehmens unter https://soundcloud.com/pages/privacy. Zoom Daten­schutz­er­klärung Wir verwenden für unsere Website das Video­kon­ferenz-Tool Zoom des ameri­ka­ni­schen Software-Unter­nehmens Zoom Video Commu­ni­ca­tions. Der Firmen­hauptsitz ist im kalifor­ni­schen San Jose, 55 Almaden Boulevard, 6th Floor, CA 95113. Dank „Zoom“ können wir mit Kunden, Geschäfts­partnern, Klienten und auch Mitar­beitern ganz einfach und ohne Software-Instal­lation eine Video­kon­ferenz abhalten. In dieser Daten­schutz­er­klärung gehen wir näher auf das Service ein und infor­mieren Sie über die wichtigsten daten­schutz­re­le­vanten Aspekte.

Was ist Zoom?

Zoom ist eine der weltweit bekann­testen Video­kon­fe­renz­lö­sungen. Mit dem Dienst „Zoom Meetings“ können wir beispiels­weise mit Ihnen, aber auch mit Mitar­beitern oder anderen Usern über einen digitalen Konfe­renzraum eine Online-Video­kon­ferenz abhalten. So können wir sehr einfach digital in Kontakt treten, uns über diverse Themen austau­schen, Textnach­richten schicken oder auch telefo­nieren. Weiters kann man über Zoom auch den Bildschirm teilen, Dateien austau­schen und ein White­board nutzen.

Warum verwenden wir Zoom auf unserer Website?

Uns ist es wichtig, dass wir mit Ihnen schnell und unkom­pli­ziert kommu­ni­zieren können. Und genau diese Möglichkeit bietet uns Zoom. Das Software­pro­gramm funktio­niert auch direkt über einen Browser. Das heißt wir können Ihnen einfach einen Link schicken und schon mit der Video­kon­ferenz starten. Zudem sind natürlich auch Zusatz­funk­tionen wie Screen­s­haring oder das Austau­schen von Dateien sehr praktisch.

Welche Daten werden von Zoom gespei­chert?

Wenn Sie Zoom verwenden, werden auch Daten von Ihnen erhoben, damit Zoom ihre Dienste bereit­stellen kann. Das sind einer­seits Daten, die Sie dem Unter­nehmen bewusst zur Verfügung stellen. Dazu gehören zum Beispiel Name, Telefon­nummer oder Ihre E‑Mail-Adresse. Es werden aber auch Daten automa­tisch an Zoom übermittelt und gespei­chert. Hierzu zählen beispiels­weise technische Daten Ihres Browsers oder Ihre IP-Adresse. Im Folgenden gehen wir genauer auf die Daten ein, die Zoom von Ihnen erheben und speichern kann: Wenn Sie Daten wie Ihren Namen, Ihren Benut­zer­namen, Ihre E‑Mail-Adresse oder Ihre Telefon­nummer angeben, werden diese Daten bei Zoom gespei­chert. Inhalte, die Sie während der Zoom-Nutzung hochladen werden ebenfalls gespei­chert. Dazu zählen beispiels­weise Dateien oder Chatpro­to­kolle. Zu den techni­schen Daten, die Zoom automa­tisch speichert, zählen neben der oben bereits erwähnten IP-Adresse auch die MAC-Adresse, weitere Geräte-IDs, Gerätetyp, welches Betriebs­system Sie nutzen, welchen Client Sie nutzen, Kameratyp, Mikrofon- und Lautspre­chertyp. Auch Ihr ungefährer Standort wird bestimmt und gespei­chert. Des Weiteren speichert Zoom auch Infor­ma­tionen darüber wie Sie den Dienst nutzen. Also beispiels­weise ob Sie via Desktop oder Smart­phone „zoomen“, ob Sie einen Telefon­anruf oder VoIP nutzen, ob Sie mit oder ohne Video teilnehmen oder ob Sie ein Passwort anfordern. Zoom zeichnet auch sogenannte Metadaten wie Dauer des Meetings/Anrufs, Beginn und Ende der Meeting­teil­nahme, Meetingname und Chatstatus auf. Zoom erwähnt in der eigenen Daten­schutz­er­klärung, dass das Unter­nehmen keine Werbe­cookies oder Tracking-Techno­logien für Ihre Dienste verwenden. Nur auf den eigenen Marketing-Websites wie etwa www.zoom.us werden diese Track­ing­me­thoden genutzt. Zoom verkauft perso­nen­be­zo­genen Daten nicht weiter und nutzt diese auch nicht für Werbe­zwecke.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Zoom gibt diesbe­züglich keinen konkreten Zeitrahmen bekannt, sondern betont, dass die erhobenen Daten solange gespei­chert bleiben, wie es zur Bereit­stellung der Dienste bzw. für die eigenen Zwecke nötig ist. Länger werden die Daten nur gespei­chert, wenn dies aus recht­lichen Gründen gefordert wird. Grund­sätzlich speichert Zoom die erhobenen Daten auf ameri­ka­ni­schen Servern, aber Daten können weltweit auf unter­schied­lichen Rechen­zentren eintreffen.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Wenn Sie nicht wollen, dass Daten während des Zoom-Meetings gespei­chert werden, müssen Sie auf das Meeting verzichten. Sie haben aber auch immer das Recht und die Möglichkeit all Ihre perso­nen­be­zo­genen Daten löschen zu lassen. Falls Sie ein Zoom-Konto haben, finden Sie unter https://support.zoom.us/hc/en-us/articles/201363243-How-Do-I-Delete-Terminate-My-Account eine Anleitung wie Sie Ihr Konto löschen können. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Wir hoffen Ihnen einen Überblick über die Daten­ver­ar­beitung durch Zoom geboten zu haben. Es kann natürlich immer auch vorkommen, dass sich die Daten­schutz­richt­linien des Unter­nehmens ändern. Daher empfehlen wir Ihnen für mehr Infor­ma­tionen auch die Daten­schutz­er­klärung von Zoom unter https://zoom.us/de-de/privacy.html. Google reCAPTCHA Daten­schutz­er­klärung Unser oberstes Ziel ist es, unsere Webseite für Sie und für uns bestmöglich zu sichern und zu schützen. Um das zu gewähr­leisten, verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für den europäi­schen Raum ist das Unter­nehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verant­wortlich. Mit reCAPTCHA können wir feststellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch aus Fleisch und Blut sind und kein Roboter oder eine andere Spam-Software. Unter Spam verstehen wir jede, auf elektro­ni­schen Weg, unerwünschte Infor­mation, die uns ungefragter Weise zukommt. Bei den klassi­schen CAPTCHAS mussten Sie zur Überprüfung meist Text- oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google müssen wir Sie meist nicht mit solchen Rätseln beläs­tigen. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn Sie einfach ein Häkchen setzen und so bestä­tigen, dass Sie kein Bot sind. Mit der neuen Invisible reCAPTCHA Version müssen Sie nicht mal mehr ein Häkchen setzen. Wie das genau funktio­niert und vor allem welche Daten dafür verwendet werden, erfahren Sie im Verlauf dieser Daten­schutz­er­klärung.

Was ist reCAPTCHA?

reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-mensch­liche Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn Sie Formulare im Internet ausfüllen. Ein Captcha-Dienst ist eine Art automa­ti­scher Turing-Test, der sicher­stellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht von einem Bot vorge­nommen wird. Im klassi­schen Turing-Test (benannt nach dem Infor­ma­tiker Alan Turing) stellt ein Mensch die Unter­scheidung zwischen Bot und Mensch fest. Bei Captchas übernimmt das auch der Computer bzw. ein Software­pro­gramm. Klassische Captchas arbeiten mit kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erheb­liche Schwie­rig­keiten aufweisen. Bei reCAPTCHA müssen Sie aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool verwendet moderne Risiko­tech­niken, um Menschen von Bots zu unter­scheiden. Hier müssen Sie nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei Invisible reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird ein JavaScript-Element in den Quelltext einge­bunden und dann läuft das Tool im Hinter­grund und analy­siert Ihr Benut­zer­ver­halten. Aus diesen Userak­tionen berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score schon vor der Captcha-Eingabe wie hoch die Wahrschein­lichkeit ist, dass Sie ein Mensch sind. reCAPTCHA bzw. Captchas im Allge­meinen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen (wie z.B. Regis­trie­rungen, Umfragen usw.) manipu­lieren oder missbrauchen könnten.

Warum verwenden wir reCAPTCHA auf unserer Webseite?

Wir wollen nur Menschen aus Fleisch und Blut auf unserer Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software unter­schied­lichster Art dürfen getrost zuhause bleiben. Darum setzen wir alle Hebel in Bewegung, uns zu schützen und die bestmög­liche Benut­zer­freund­lichkeit für Sie anzubieten. Aus diesem Grund verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google. So können wir uns ziemlich sicher sein, dass wir eine „botfreie“ Webseite bleiben. Durch die Verwendung von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, um festzu­stellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch sind. reCAPTCHA dient also der Sicherheit unserer Webseite und in weiterer Folge damit auch Ihrer Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Regis­trierung ein Bot möglichst viele E‑Mail-Adressen regis­triert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten Werbe­inhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA können wir solche Botan­griffe vermeiden.

Welche Daten werden von reCAPTCHA gespei­chert?

reCAPTCHA sammelt perso­nen­be­zogene Daten von Usern, um festzu­stellen, ob die Handlungen auf unserer Webseite auch wirklich von Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet werden. IP-Adressen werden innerhalb der Mitglied­staaten der EU oder anderer Vertrags­staaten des Abkommens über den Europäi­schen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google kombi­niert, sofern Sie nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind. Zuerst prüft der reCAPTCHA-Algorithmus, ob auf Ihrem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube. Gmail usw.) platziert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätz­liches Cookie in Ihrem Browser und erfasst einen Schnapp­schuss Ihres Browser­fensters. Die folgende Liste von gesam­melten Browser- und Userdaten, hat nicht den Anspruch auf Vollstän­digkeit. Vielmehr sind es Beispiele von Daten, die nach unserer Erkenntnis, von Google verar­beitet werden.
  • Referrer URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)
  • IP-Adresse (z.B. 256.123.123.1)
  • Infos über das Betriebs­system (die Software, die den Betrieb Ihres Computers ermög­licht. Bekannte Betriebs­systeme sind Windows, Mac OS X oder Linux)
  • Cookies (kleine Textda­teien, die Daten in Ihrem Browser speichern)
  • Maus- und Keyboard­ver­halten (jede Aktion, die Sie mit der Maus oder der Tastatur ausführen wird gespei­chert)
  • Datum und Sprach­ein­stel­lungen (welche Sprache bzw. welches Datum Sie auf Ihrem PC vorein­ge­stellt haben wird gespei­chert)
  • Alle Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Program­mier­sprache, die Webseiten ermög­licht, sich an den User anzupassen. JavaScript-Objekte können alle möglichen Daten unter einem Namen sammeln)
  • Bildschirm­auf­lösung (zeigt an aus wie vielen Pixeln die Bilddar­stellung besteht)
Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analy­siert noch bevor Sie auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klicken. Bei der Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze Erken­nungs­prozess läuft im Hinter­grund ab. Wie viel und welche Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail. Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei beziehen wir uns auf die reCAPTCHA Demo-Version von Google unter https://www.google.com/recaptcha/api2/demo. All diese Cookies benötigen zu Track­ing­zwecken eine eindeutige Kennung. Hier ist eine Liste an Cookies, die Google reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt hat: Name: IDE Wert: WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-121728847–8 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie wird von der Firma Double­Click (gehört auch Google) gesetzt, um die Aktionen eines Users auf der Webseite im Umgang mit Werbe­an­zeigen zu regis­trieren und zu melden. So kann die Werbe­wirk­samkeit gemessen und entspre­chende Optimie­rungs­maß­nahmen getroffen werden. IDE wird in Browsern unter der Domain doubleclick.net gespei­chert. Ablauf­datum: nach einem Jahr Name: 1P_JAR Wert: 2019–5‑14–12 Verwen­dungs­zweck: Dieses Cookie sammelt Statis­tiken zur Webseite-Nutzung und misst Conver­sions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn ein User zu einem Käufer wird. Das Cookie wird auch verwendet, um Usern relevante Werbe­an­zeigen einzu­blenden. Weiters kann man mit dem Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt. Ablauf­datum: nach einem Monat Name: ANID Wert: U7j1v3dZa1217288470xgZFmiqWppRWKOr Verwen­dungs­zweck: Viele Infos konnten wir über dieses Cookie nicht in Erfahrung bringen. In der Daten­schutz­er­klärung von Google wird das Cookie im Zusam­menhang mit „Werbe­cookies“ wie z. B. “DSID”, “FLC”, “AID”, “TAID” erwähnt. ANID wird unter Domain google.com gespei­chert. Ablauf­datum: nach 9 Monaten Name: CONSENT Wert: YES+AT.de+20150628–20‑0 Verwen­dungs­zweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unter­schied­licher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen, Betrü­ge­reien von Anmel­de­infor­ma­tionen zu verhindern und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen. Ablauf­datum: nach 19 Jahren Name: NID Wert: 0WmuWqy121728847zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q Verwen­dungs­zweck: NID wird von Google verwendet, um Werbe­an­zeigen an Ihre Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an Ihre meist einge­ge­benen Suchan­fragen oder Ihre frühere Inter­aktion mit Anzeigen. So bekommen Sie immer maßge­schnei­derte Werbe­an­zeigen. Das Cookie enthält eine einzig­artige ID, um persön­liche Einstel­lungen des Users für Werbe­zwecke zu sammeln. Ablauf­datum: nach 6 Monaten Name: DV Wert: gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc121728847‑4 Verwen­dungs­zweck: Sobald Sie das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen angekreuzt haben, wird dieses Cookie gesetzt. Das Cookie wird von Google Analytics für perso­na­li­sierte Werbung verwendet. DV sammelt Infor­ma­tionen in anony­mi­sierter Form und wird weiters benutzt, um User-Unter­schei­dungen zu treffen. Ablauf­datum: nach 10 Minuten Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollstän­digkeit erheben, da Google erfah­rungs­gemäß die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

Wie lange und wo werden die Daten gespei­chert?

Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von Ihnen auf den Google-Server übertragen. Wo genau diese Daten gespei­chert werden, stellt Google, selbst nach wieder­holtem Nachfragen, nicht klar dar. Ohne eine Bestä­tigung von Google erhalten zu haben, ist davon auszu­gehen, dass Daten wie Mausin­ter­aktion, Verweil­dauer auf der Webseite oder Sprach­ein­stel­lungen auf den europäi­schen oder ameri­ka­ni­schen Google-Servern gespei­chert werden. Die IP-Adresse, die Ihr Browser an Google übermittelt, wird grund­sätzlich nicht mit anderen Google-Daten aus weiteren Google-Diensten zusam­men­ge­führt. Wenn Sie aller­dings während der Nutzung des reCAPTCHA-Plug-ins bei Ihrem Google-Konto angemeldet sind, werden die Daten zusam­men­ge­führt. Dafür gelten die abwei­chenden Daten­schutz­be­stim­mungen der Firma Google.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Daten­spei­cherung verhindern?

Wenn Sie wollen, dass über Sie und über Ihr Verhalten keine Daten an Google übermittelt werden, müssen Sie sich, bevor Sie unsere Webseite besuchen bzw. die reCAPTCHA-Software verwenden, bei Google vollkommen ausloggen und alle Google-Cookies löschen. Grund­sätzlich werden die Daten sobald Sie unsere Seite aufrufen automa­tisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder zu löschen, müssen Sie den Google-Support auf  https://support.google.com/?hl=de&tid=121728847 kontak­tieren. Wenn Sie also unsere Webseite verwenden, erklären Sie sich einver­standen, dass Google LLC und deren Vertreter automa­tisch Daten erheben, bearbeiten und nutzen. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespei­chert und verar­beitet werden können. Die meisten Dritt­staaten (darunter auch die USA) gelten nach derzei­tigem europäi­schen Daten­schutz­recht als nicht sicher. Daten an unsichere Dritt­staaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespei­chert und verar­beitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standard­ver­trags­klauseln) zwischen uns und dem außer­eu­ro­päi­schen Dienst­leister gibt. Etwas mehr über reCAPTCHA erfahren Sie auf der Webent­wickler-Seite von Google auf https://developers.google.com/recaptcha/. Google geht hier zwar auf die technische Entwicklung der reCAPTCHA näher ein, doch genaue Infor­ma­tionen über Daten­spei­cherung und daten­schutz­re­le­vanten Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die grund­sätz­liche Verwendung von Daten bei Google finden Sie in der hausei­genen Daten­schutz­er­klärung auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/. Alle Texte sind urheber­rechtlich geschützt. Quelle: Erstellt mit dem Daten­schutz Generator von AdSimple