WIE UMWELT­BE­WUSSTSEIN IN OBERÖS­TER­REI­CHI­SCHER WERBE­AGENTUR GELEBT WIRD

CO²-Steuer, Pfand­fla­schen und Klima­ziele: Mittler­weile wird man täglich mit dem Thema Umwelt konfron­tiert und immer mehr Firmen stehen nun vor der Aufgabe, Abläufe an die neuen Anfor­de­rungen anzupassen. Umwelt­schutz und Nachhal­tigkeit sind auch in der Werbe­branche nicht mehr wegzu­denken.

Mit kleinen Schritten zum Ziel

Ein Umdenken hat auch schon bei den Gipfel­stürmern, die ihren Firmensitz am Attersee haben, statt­ge­funden. Hier wird auf Mülltrennung und Plastik­ver­zicht gesetzt. Konkret bedeutet das, dass Essen in Vorrats­dosen oder Bienen­wachs­tü­chern in die Arbeit mitge­nommen und auf Plastik­ge­schirr- oder Besteck komplett verzichtet wird. Durch einen Soda-Stream und die Bereit­stellung von Sirup konnte der Plastik­fla­schen­ver­brauch auf ein Minimum reduziert werden. Auch das Thema Mülltrennung wird hier gelebt – wöchentlich wird Glas, Papier, Plastik und Metall getrennt und separat entsorgt.

Digita­li­sierung und Umwelt­schutz

Eine große Erleich­terung bietet die Digita­li­sierung. Statt mit dem Auto zum Kunden zu fahren, kann mit Online Meetings via Zoom, Skype oder Teams CO², Treib­stoff und auch Zeit gesparrt werden. Im Oktober 2021 wurde in der Schörf­linger Werbe­agentur ein Hybrid­fahrzeug angeschafft – die Strecke vom Wohnort zur Firma kann nun von einer Person komplett elektrisch zurück­gelegt werden. Eine „grünes“ Fahrzeug als Poolauto ist im kommenden Jahr geplant.


Das Thema Druck­sorten ist bei den Werbe­profis aus Vöckla­bruck natürlich Gang und Gebe. Firmen­intern wird genau überlegt, ob ein Zettel wirklich ausge­druckt werden muss. Daten werden oft digital am Laptop oder Tablet zu Kunden mitge­nommen, anstatt sie zu drucken. Fehldrucke werden wiederum als Notiz­zettel intern verwendet.
„Unsere Druck­sorten werden natürlich vorwiegend auf FSC- zerti­fi­ziertem Papier gedruckt. Außerdem senden wir leere Drucker­pa­tronen direkt an den Hersteller zur Wieder­be­füllung zurück, anstatt sie einfach zu entsorgen“, so David Leitner, einer der Geschäfts­führer der Werbe­agentur Die Gipfel­stürmer.

Der Name ist Programm

Mit unserem Namen „Die Gipfel­stürmer“ ergibt sich die Natur­ver­bun­denheit fast schon automa­tisch. Ob wandern, klettern oder einfach nur spazieren – viele Teammit­glieder sind aktiv in der Natur unterwegs und genießen die Unberührtheit von Bergpfaden oder den Blick auf den Attersee“, so Gipfel­stür­merin Julia Gössels­berger, Social Media- und Projekt­ma­na­gerin. Das will die Agentur auch zukünftig bewahren und so setzt jeder einzelne Gipfel­stürmer kleine Schritte Richtung Nachhal­tigkeit und Umwelt­schutz.

Link zur Seite unternehmenumwelt.at

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